19.08.2016 40 Jahre
frühembryonaler Massenmord in Deutschland
Angesichts der demografischen Entwicklung lohnt es sich über
Abtreibungen zu sprechen, die von der Zahl her in der Dimension des
Holocaust in den letzten Jahren seit der Einführung der Straffreiheit
bei Abtreibung auf Grund sozialer Indikation im Jahre
1976 entsprach.
Fast gleichzeitig wurde 1977
die Arbeit für Frauen ohne Zustimmung des Ehepartners eingeführt. Klar,
wenn man arbeiten darf und seit 1969 voll geschäftsfähig ist, dann kann
man hinterher auf Grund sozialer Indikation ein entstehendes Leben als
lästiges Übel betrachten.
Seit 2001 stiegen die katholischen Bischöfe aus der Konfliktberatung
aus, während wir verlogenen evangelischen Christen mit Gottes segen
weiterhin an der Massenvernichtung menschlichen Lebens beteiligt sind.
Vielleicht sollte die WHO den frühembryonalen Tod als größtes
Gesundheitsrisiko eines entstehendes Leben als Letalitätsgrund mit
aufführen, da ca. auf sechs Geburten eine Abtreibung in Deutschland
entfällt.
Von 1996 bis 2015 ist die Statistik gut belegbar, siehe Wikipedia und diesen Link.
Im Zeitraum von 1996 bis 2015 ist dank Statistik die Zahl der
Abtreibungen nachvollziehbar: 2.395.344 Abtreibungen insgesamt
Davor wird es eher knifflig: Exkanzler Kohl behauptete,
dass die Abtreibungen von 500.000 auf 200.000 allein in der BRD
herabging, realistischer erscheinen Schätzungen von 80.000 bis 200.000
- allein in der BRD.
Geht man von 130.000 pro Jahr als Durchschnittswert aus, was einem
absoluten untersten Wert darstellt. Dann kommen 2,6 Millionen
Abtreibungen in den Jahren 1976 - 1996 dazu.
Dann wären wir bei ca. 5 Millionen Abtreibungen niedrigstens, wobei die
DDR-Abtreibungen hier nicht mit eingerechnet sind.
Die medizinische Indikation lag durchschnittlich bei etwas von 3000
Abtreibungen und kriminologische bei 20-30 pro Jahr durchschnittlich in
den Jahren von 2000 bis 2012, der Rest ging über die Beratungsregelung.
Beim besten Willen: 3.000 von 130.000 ist eher ein kleiner Anteil und
zynisch gesehen hatte der Rest der Frauen keinen Bock auf Kinder.
Wir diskutieren über eine Million Zuwanderer, aber seit 40 Jahren
wurden 5 Millionen potentielle Neubürger vernichtet.
Der Autor will fair sein: Ein Kind bringt Verantwortung mit sich
und wird in einer Leistungsgesellschaft als Belastung angesehen: Die
Moral der säumigen Väter und deren Unterstützung ist inzwischen so
stark gesunken, dass man deren Führerscheine konfiszieren will.
Mehr als zwei Kinder wird heute eher als am Rande der Asozialität
betrachtet: Ab drei Kinder gibt es hingegen erst echten
Bevölkerungswachstum.
Allzu fühlt sich die Frau als Gebärmaschine reduziert, welches eher auf
ein falsches Bild des Feminismus und nicht der Emanzipation zurückgeht.
Frauen können eben biologisch gesehen nur Kinder kriegen. Wenn man den
Sinn zur Fortpflanzung negiert, kann ein Volk nicht wachsen, die Rente
bleibt aus, weil niemand sie in der nächsten Generation erwirtschaftet,
die Lebensarbeitszeit wird länger, weil man bis in Todesnähe arbeiten
muss.
Mann bzw. Frau tuen sich damit keinen gefallen, aber gesellschaftlich
und politisch wird dieser Zusammenhang ignoriert.
Also Abschaffung der Abtreibung außerhalb medizinischer Indikation
und Folgen einer Vergewaltigung?
Bei einer christlichen und dem Menschenleben positiven eingestellten
Gesellschaft kein Problem!!!
Dann kann man schon über einen kleinen Völkermord sprechen, aber es ist
zynisch gesehen ja nur ein Volk, dass sich selbst umbringt:
Also: Weiter so!
---
20.08.2016 Gedanken zu Schwangerschaftsabbrüchen...
...kommen viel zu oft von Männern und der Autor schließt sich da nicht
aus. Die Argumente sind ausgetuscht und die Abtreibungsgegner haben vom
Eid des Hippokrates über der geschichtlichen Rechtsprechung bis
zum religiösen Weltbild und dem Strafgesetzbuch eigentlich alle
Argumente auf ihrer Seite.
Die Argumentationsebene der Abtreibungsbefürworter ist da dünner und
kann mit der Argumentation, dass eben noch kein schützenwertes Leben
vorliegt und dem Satz mein Bauch gehört mir als Ausdruck des
Selbstbestimmungsrechtes umschrieben werden.
Dabei wird vergessen, dass in Deutschland vom Kinder und
Jugendhilfegesetz über Kindergeld...Elternzeiten .... Kitaplätze... bis
hin zur Sozialhilfe ein Regelwerk besteht, welches ein Leben am
Existenzminimum oder eine Weiterbeschäftigung nach einer Elternzeit
garantiert.
Ja, der Zeitpunkt einer Geburt passt nicht immer in die Lebensphase,
aber wann ist denn ein Zeitpunkt schon optimal? Wenn eine
althergebrachte Familie besteht, keine große Reiselust vorliegt, der
Ehepartner eine angemessene Position besitzt...?
Althergebrachte Familien sind in einer Gesellschaft der allein
erziehenden Menschen, Patchworkfamilien, wilden oder geschiedenen Ehen
oder gleichgeschlechtlichen Leben kein muss, sondern eher Ausdruck
einer Lebenseinstellung oder Wahl. Keine Frau wird heute an die
Schandmauer gestellt, wenn sie ein Kind ohne kirchlichen Segen oder Ehe
erzieht.
Es ist nun einmal passiert, dass Kind ist in den Brunnen gefallen und
die Frau ist Schwanger. Da muss auch kein Vorwurf gemacht werden und
statt das man sich über den neuen Erdenbürger freut, werden dann in
einer Beratung alle Argumente gesucht, um sich dem lästigen Übel zu
entziehen.
In einer Gesellschaft ohne den o. a. sozialen Background, wo die Frau
aus Gesellschaft und Kirche verbannt ist und bestenfalls als gefallene
Sünderin im Armenhaus landet ist das alles irgendwo nachvollziehbar.
Klar, dass die Männer dann sich teilweise aus der Verantwortung ziehen,
ist natürlich mies, aber statt Führerscheinentzug könnte man Frauen
auch ein wenig schützen, in dem man Männer, die eine Frau schwängern,
durch BGB starker heranzieht: Der Vater ist heute eindeutig
feststellbar. Ich halte das Strafrecht für den falschen Austragungsort,
aber wenn man eine Frau schwängert, warum sollte der Mann dann nicht
einmal auch zur Beratung vor dem Abbruch verpflichtet werden?
Warum nicht die Kosten des Abbruches mittragen? Warum nicht Gehalt und
Vermögensverhältnisse vorlegen, damit die Frau dann auch rechnerisch
einen Finanzplan aufstellen kann?
Wenn die Frau dann für eine Abtreibung ist und der Mann, dann kann
dieser ruhig ein wenig mit einbezogen werden: Es kann doch nicht sein,
dass die Frau sich allein in der Krise durchschlagen muss und der Mann
dann im Hintergrund Druck macht, dass es doch besser wäre
abzutreiben...?
Ich maße es mir nicht an, alle Gründe zu wissen, warum eine Frau
abtreibt, aber außer einer medizinischen und kriminologischen
Indikation halte ich viele Gründe für etwas fadenscheinig, welches man
an der hohen Abtreibungsrate einfach mal sogar als Laie ablesen kann.
Selbst wenn eine Adoption am Ende herauskommt, dann gibt es genug
Menschen, die sich nach einem Kind sehen: Ich sehe lieber dann ein
lebendiges Kind bei einer gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft als
einen Fötus im Abfluss.
Mein Gott, warum auch nicht nach amerikanischen Vorbild Verkauf eines
Kindes an Adoptiveltern als Ausgleich für die Mühen der
Schwangerschaft?
Da macht dann das Mädchen zwar kein Plus, aber kann Benachteiligungen
finanzieller Art ausgleichen.
Auch eine minderjährige verliert höchstens ein Schulhalbjahr - das
dürfte in der Regel ausgleichbar sein.
Das ist für mich humaner Liberalismus: Ja zum Leben sagen und
wenn man sich eben nicht reif, fähig oder einfach nur überfordert
fühlt, lieber ein keimendes Leben auszutragen als zu vernichten.
Auch Übergangsphasen in Heimen sind möglich, die bei aller Kritik
Kinder bis ins Erwachsenenleben integrieren oder will jemand sagen,
dass alle Heimkinder in Deutschland so unwürdig leben, dass die Kinder
lieber abgetrieben werden sollten? Dann wäre unser System in der Tat
bedenklich und wir sollten eine andere Diskussion führen, wie man die
menschenunwürdigen Zustände in Heimen verbessert...
Wie gesagt, auch junge Mütter könnten zur Not für ein paar Jahre die
Erziehung aussetzen und dann das Kind wieder übernehmen: ich sehe das
jedenfalls nicht als unlösbares Problem: Abgabe des Kindes bis zum 18
Lebensjahr der Mutter, die kann das Kind regelmäßig besuchen kann,
damit es sich nicht entfremdet und spätestens nach drei bis vier Jahren
kommt dann das Kind wieder zurück zur Mutter: Ich beschreibe hier einen
Ausnahmefall und will damit sagen, dass auch bei einer minderjährigen
ein Kind nicht zur Verelendung der Mutter oder Überforderung führen
muss.
Statt 25 Milliarden an Neuankömmlinge zwei bis drei Milliarden pro Jahr
mehr in Hilfen für ungewollte Schwangerschaften - dann wären in 20
Jahren ca. 2,5 Millionen Neubürger in Deutschland integriert.
Klar, die "einfache Lösung" ist die Abtreibung, aber in einer komplexen
sozialen Gesellschaft sollten der Staat und seine Institutionen, die
Gesellschaft, Mütter und die Väter fähig sein, andere Auswege und
Alternativen zur Verfügung zu stellen, um den Anspruch der
Menschenwürde auf das keimende Leben zu erweitern.
Demografisch gesehen ist die ungeschriebene Pflicht der oben genannten
Protagonisten im Sinne des Bevölkerungswachstum auch ein kollektives
Bewusstsein zu schaffen, dass ohne Bevölkerungswachstum eben die
Arbeitszeiten länger werden, Zuwanderung nötig wird, die Renten
schrumpfen, der Konsum einbricht und ein Volk eben verschwindet.
Jahrhundertelang trugen Frauen Kinder unter weitaus schlechteren
Bedingungen aus und in einer Gesellschaft, wo die sozialen
Errungenschaften vielleicht weltweit die größten sind, ist das nicht
mehr möglich?
Da stellen wir uns aber selbst ein Armutszeugnis aus. Wie sozial muss
denn eine Gesellschaft sein, damit man "ja" zum Leben sagt?
Und wir verweisen doch gerne, dass unsere Humanität weltweit führend
sei? Angesichts der Zahlen muss man denken, dass wir eines der ärmsten
Länder weltweit sind - und die kriegen es hin, dass es dort keine so
hohe Abtreibungsraten gibt...
Die Lücken werden dann durch Emigranten gefüllt, damit der Genozid des
eigenen Volkes weitergehen kann. Ist das die Lösung?
21-08-2016 Mein Wort
zum Sonntag: Schwangerschaftsabbrüche
Diese Woche stand unter dem Eindruck der "sozialen Indikation" bei
Schwangerschaftsabbrüchen seit 1976 und daher bei allen
zwischenzeitlichen Gesetzesänderungen erschreckenden Zahl von über 5
Millionen Erdenbürgern in Deutschland, die nie das Licht der Welt
erblickten.
Erschreckend sind dann wieder verharmlosende Wörter wie "soziale
Indikation", welche dann den Umstand verschleiern, dass es nicht
primär um soziale Wohltaten, sondern um eine Abtreibung geht. und um
ein Versagen des Schutzes von keimenden Leben.
Juristisch mag man das dann mit wohlfeilen Definitionen hinbekommen,
einen Mensch nach § 218 schuldig, aber gleichzeitig
straffrei
hinzubekommen, aber wir sind uns doch einig, dass dieses nicht im Sinne
der Liebesbotschaft der Bibel begründbar ist?
Es ist richtig: In der Bibel steht kein Abtreibungsverbot, aber wenn
Maria Jesus auf Grund von "sozialer Indikation" abgetrieben hätte, dann
wäre dieses doch eher als Werk des Teufels zu betrachten.
Bereits das alte Testament weist auf Gottes Segen einer Schwangerschaft
hin und es galt als Gottes Strafe, wenn eine Frau unfruchtbar war. Die
bekannteste Geschichte hierzu ist wohl die von Abraham:
Gott schenkte Sarah (übersetzt heißt der Name Fürstin und sie ist Erzmutter) mit 90 Jahren ein Kind - vielleicht
erinnern wir uns an die 67 jährige Mutter
in Deutschland, die von sehr vielen Menschen unchristlich an den
Pranger gestellt wurde: Wenn Sarah mit 90 noch ein Kind bekam und mit
127 Jahren verstarb, dann kann man wohl einer 67 jährigen eine
Schwangerschaft nicht verwehren: Oh ihr Kleingläubigen: Leben schenken
kann
nicht verkehrt sein...
Wenn aber Schwangerschaften ein Geschenk Gottes sind, haben wir dann
ein Recht dieses Geschenk abzulehnen?
Im neuen Testament wird das Mysterium der Schwangerschaft aufgegriffen:
Maria war Jungfrau und Schwanger: Wir halten es einmal fest: Da lag
nicht ein Kind vor der Tür, sondern da entwickelte sich bei allem
Mysterium ein Kind im Leib von Maria nach alt hergebrachter
Schwangerschaft: Die Schwangerschaft wurde nie bestritten, also
entwickelte sich in der Gebärmutter von Maria das Kind: Sie reiste
Schwanger nach Bethlehem und brachte in einem Stall Jesus zur Welt:
Dann muss ich doch annehmen, dass von der Empfängnis bis zur Geburt
dieses Teil eines heiligen Prozesses ist?
All die Mühen der Schwangerschaft bis zum Gebären des Kindes bis zur
Geburt unter Schmerzen als Strafe der Erbsünde stehen dann doch wohl
unter Gottes Schutz?
Ja sogar die monatliche Blutung ist Teil dieser Strafe, welches zu
einer Verbannung aus der Kirche an unreinen Tagen führte, welches dann
schwangerschaftsbedingt eben nicht mehr temporär gegeben ist und
eine schwangere Frau in den Schwangerschaftsmonaten nicht einmal mehr
unreine Tage hat...
Um es klar zu sagen:
"Hätte Maria abgetrieben, dann wäre Gott der Zutritt zu dieser
Welt verwehrt gewesen, wer würde da nicht zum Schluss kommen, dass ein
Schwangerschaftsabbruch Werk des Teufels ist"
So gesehen führte Gott die erste positive Schwangerschaftsberatung bei
Joseph und Maria durch.
Jesus sagte in der Bergpredigt, dass wir Menschen das Licht dieser Welt
und Salz dieser Erde seien. Haben wir ein recht keimendes Leben weder
als Salz noch Licht zu betrachten?
Sagte Kant im kategorischen Imperativ aus der Bergpredigt folgend in
der Variante des Volksmundes: "Was Du nicht willst, dass man Dir tu,
das füg auch keinen anderen zu?"
Liebe Leserinnen und Leser: Wer von Euch wollte abgetrieben werden?
Das positive Bild in der Bibel vom Leben sieht eine Schwangerschaft als
Gottes Segen und im Gegenteil ist eine unfruchtbare Frau
gestraft. Da erübrigt sich eine Diskussion über Abtreibung.
Klar, aufgeklärte Menschen zweifeln am patriarchalischen Frauenbild in
der Bibel. Aber es wurde hinlänglich bekannt auch vieles angepasst und
Menschen, die sich auf ein veraltetes altbiblisches Bild als Untertan
der Frau des Mannes oder Gehilfin berufen, werden heute eher belächelt.
Ich bin seit Jahren der Auffassung, dass der Mann eben biologisch
physisch stärker als die Frau in der Regel ist, aber wahres Christentum
auch beinhaltet, dass eine starke Person aus Liebe zur Frau und zu Gott
natürlich auf die Bevorteilung verzichten kann und dann demütig auf
eine Führungsposition auf Grund von körperlicher Überlegenheit
verzichtet und dann mit der Frau das eben auf argumentativer Ebene
Probleme gleichberechtigt löst, weil nicht einmal in der Bibel steht,
dass Frauen weniger Intelligenz als Männer besitzen..., aber zurück zur
Abtreibung...
Das biblische Bild sieht die Vermehrung innerhalb der Familie vor und
da Frauen im alten Testament nun einmal unbestritten weniger Rechte
hatten und bis 1977 Jahre noch Frauen z. B. eine Arbeitserlaubnis
ihres Mannes in der Bundesrepublik brauchten.
Also mit der Einführung der Arbeit für Frauen wurde fast zeitgleich die
soziale Indikation bei der Abtreibung eingeführt und das Kind als
zuweilen unzumutbare Belastung angesehen?
Euch Frauen wurde die Verantwortung übertragen sich für Arbeit oder
Abtreibung zu entscheiden: Wir Männer waschen dagegen unsere Hände in
Unschuld und können sagen: "Dann bringt doch das keimende Leben um, ist
Eure freie Entscheidung und wir waschen die Hände in Unschuld, denn
kein Mann muss seine Zustimmung geben."
Eine saubere Lösung für die Männerwelt, denn die unbarmherzigen Frauen
konnten nun zeigen, dass sie nicht besser sind als Männer und viele
über embryonale Leichen gehen. Sind Frauen die besseren Menschen? Nein,
denn wenn man dann auch die weiblichen Befürworter der Abtreibung so
hört, dann sind dieses geistige Mittäter.
Was passiert, wenn man Gott bzw. die Natur für Atheisten leugnet, kann
man dann an der demografischen Entwicklung ablesen.
Der Autor dieser Webseite hadert bekanntlich mit der katholischen
Kirche in Sachen Verhütungsmittel, aber das die katholische Kirche sich
aus der Schwangerschaftsberatung 2001 endgültig zurückzog, zeigt doch,
dass auch die Kirche weitaus früher sich nicht mehr an der
Massenvernichtung von keimenden Leben mehr beteiligen wollte.
Hier lief etwas aus gewiss "gut gemeinter" Gesetzgebung aus dem Ruder
und in Zehn Jahren sind wir dann vielleicht etwas über 6 Millionen
vernichteten keimenden Leben angelangt - Das ist dann die
Auslöschung eines kleinen Volkes...
Das ist keine Ausnahmeregelung, sondern ehr ein Volkssport geworden und
der moralische Imperativ bleibt dabei auf der Strecke.
Ich bete also diese Nacht für die 5 Millionen namenlosen abgetriebenen
keimenden Menschen, für Vergebung deren Mütter und allen anderen
beteiligten im Parlament, Presse und staatlichen Institutionen.
Hinweis: Der letzte Artikel über Schwangerschaftsabbrüche wurde
mehrmals überarbeitet: Wegen teilweise falscher Zahlen, unpräzisen
Ausdrücken und mangelnder Recherche. Der Autor bittet um Vergebung: der
Tenor bleibt derselbe...
29.08.2016 Nachtrag zu
Abreibungen
In Östereich werden die Schwangerschaftskosten von 530,- € bis zur
zehnten Schwangerschaftswoche und danach 570,- € pauschalisiert
angegeben,
wo dann von der Beratung, Medikamente, chir. Eingriff und Nachbetreung
drin sind (genaue Angaben hier: http://www.gynmed.at/schwangerschafts-abbruch/kosten).
Die AOK gibt wie folgend zitiert die Kosten für Deutschland an: "Die
Kosten für einen ambulanten Schwangerschaftsabbruch liegen zwischen 350
und 500 Euro. Ein stationärer Schwangerschaftsabbruch kostet mehr als
500 Euro. Die Kosten können nicht von der AOK übernommen werden; sie
sind von der Frau selbst zu bezahlen." AOK
Im Jahr 2015 gab es 737 575 (https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Geburten/Geburten.html)
Lebendgeborene in Deutschland und 99 237 Abtreibungen, welches einem
Verhältnis von Geburten zu Abtreibungen von 13,4 % im Jahr 2015
entspricht, also eine Verbesserung von 13,9 % in 2014.
Geht man von 1976 bis 2015 von etwas über 5 Millionen Abtreibungen aus
und nimmt als Mittelwert 400,- €, dann hat man so um die 2 Milliarden €
(niedrigstens: eher mehr) für die Vernichtung von Leben in 40 Jahren
ausgegeben.
Nicht fasch verstehen, der Autor will keine Neiddebatte schüren, es
geht hier nur um die Dimension der Vernichtungsindustrie keimenden
Lebens.
Eine Kondomwerbung macht gerade Werbung, dass alle fünf Minuten sich
eine Frau für eine Abtreibung entscheidet: Das entspräche 12
Abtreibungen in einer Stunde, 288 an einem Tag und etwas über 105
tausend im Jahr, stimmt also Pi mal Daumen...- korrekt wären es dann
271,9 Abtreibungen am Tag.
Das wiederum bedeutet, dass hier jeder Tag berechnet wurde (am Sa oder
So eben 543,8 Abtreibungen).
Pro Tag wären dann das also bei 400,- € pro Abtreibung dann 108 760 €,
die für die Vernichtung keimenden Lebens ausgegeben wurden - im Jahr
2015.
Ich erinner an den Eid des Hippokrates, welcher in einer Gesellschaft,
wo Psychologen direkt zu erkennen, dass sie nur noch
Privatpatienten nehmen, ausdrücklich gesagt wird: "...Ich
werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift
verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau
ein Abtreibungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und
meine Kunst bewahren..." Wikipedia
Wikipedia sagt selbst im o. a. Artikel: "Inzwischen wird versucht, den Eid durch
Alternativen zu ersetzen, die zeitgemäßer sind.", womit
natürlich auch die Abtreibung gemeint sein dürfte...
Ich möchte jedoch wieder zurück zu den Zahlen und nehme jetzt das Jahr
2014, weil es dort eine Aufschlüsselung für die Jahre 2000 bis 2014
gibt, wie viele Kinder die abtreibenden Frauen zuvor hatten:
Jahre: 2014
Beratungsregelung: 96 080 Abtreibungen (von 99 715 insgesamt)
keine Kinder davor: 39 261 (mindestens ein Kind davor 60 454)
ein Kind davor: 25 316
zwei Kinder davor: 23 159
Ab hier begänne Bevölkerungswachstum: bis hierhin wurden 87 736
Abtreibungen durch geführt!)
drei Kinder davor: 8310
davor 4 Kinder 2509
davor 5 und mehr 1116
Wir haben also unbestritten das Problem, dass die überwiegende Zahl der
Abtreibungen in scheinbar Familien oder familienähnlichen Strukturen
stattfindet,
wobei aus diesen Statistiken nicht hervorgeht, wie viele
alleinerziehende Mütter außerhalb einer Familienstruktur Abtreibungen
durchführen.
Fazit
Auf der individuellen und gesellschaftlichen Ebene sind die Zahlen von
Abtreibungen nicht akzeptabel, da es Verhütungsmittel und zur Not auch
Sterilisation gibt.
Im Zweifel für das Leben und ich meine, dass eine befruchtete Eizelle
nach den Erkenntnissen der genetischen Forschung eben mehr ist, als
ein Samen oder eine unbefruchtete Eizelle.
Ein neues Bewußtsein und drei Kinder als Minimum zu propagieren wäre
ehrlich, da ansonsten unser Volk ausstirbt, aber politisch gesehen
undurchführbar.
Hardliner würden sagen: "Ab dem dritten oder vierten Kind könnte man
darüber reden, ob Gründe für eine soziale Indikation vorliegten."
Oder man Fährt die Linie: Wir haben genug Menschen auf dieser Welt,
aber dann bitte mit den Zusatz: Daurch geben wir unsere Werte zugunsten
von Völkern mit patriarchalischen Werten ab.
So schafft sich der Liberalismus selbst ab und diejenigen werden die
Weltherrschaft übernehmen, die in patriarchalischen Strukturen Leben.
So in zwei Jahrhunderten dürfte dann die Emanzipation und der
Liberalismus am Abgrund stehen: Dann gehen sämtliche Errungenschaften
den Bach herunter
und es wird vielleicht eine islamische Gesellschaft übrigbleiben.
Umgekehrt besteht die moralische Frage, ob es humaner ist, Frauen
indirekt zu zwingen, Kinder zu bekommen, wobei dann auch ein "Stück
Liberalität"
verlorengeht. Wenn man den individuellen Hedonismus über die kollektive
Notwendigkeit stellt, dann ist das nicht unbedingt human.
Aber da besteht gerade das Problem einer verkürzten Logik: Es wird als
Freiheit empfunden, wenn man keimendes Leben zerstört, welches gegen
Moral, Natur und
gegen die Logig der Erhaltung eines Volkes spricht.
Da läuft etwas verkehrt.
04.09.2016 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen.
Im folgenden zitiere ich einmal die offizielle Stellungnahme der
evangelischen Kirche zum Schwangerschaftsabbruch
"4. Schwangerschaftsabbruch [7]
Bei der Frage nach dem Schutz des
ungeborenen Lebens will die evangelische Kirche, soweit es in ihren Kräften steht, dazu beitragen,
Schwangerschaftsabbrüche zu vermeiden. Denn Abtreibungen sollen
nach Gottes Willen ("Du sollst nicht töten") nicht sein. Die
maßgebliche Position der EKD findet sich in dem Text "Gott ist ein
Freund des Lebens" von 1989, der gemeinsam mit der deutschen
katholischen Bischofskonferenz herausgegeben worden ist. Eine "Art
Magna Charta der kirchlichen Aufgaben beim Schutz des Lebens" (Hermann
Barth).
In Deutschland ist der
Schwangerschaftsabbruch derzeit in § 218 StGB geregelt. Gemäß § 218 a
bleibt eine Abtreibung in den ersten 12 Schwangerschaftswochen
rechtswidrig, aber straffrei, wenn die Frau den Schwangerschaftsabbruch
verlangt und dem Arzt durch die Bescheinigung einer anerkannten
Beratungsstelle eine mindestens drei Tage zurückliegende
Schwangerschaftskonfliktberatung nachgewiesen hat und der Abbruch von
einem Arzt vorgenommen wird. Straffrei und rechtmäßig ist die
Abtreibung mit einer medizinischen Indikation ohne zeitliche Begrenzung
und mit einer kriminologischen Indikation bis zur 12.
Schwangerschaftswoche gemäß § 219 II und III.
Das
menschliche Leben, das geborene wie das ungeborene, ist schutzwürdig.
Die EKD ist jedoch im Gegensatz zu der römisch-katholischen Kirche der
Auffassung, dass in der Schwangerschaft unvorhersehbar eintretende
Konfliktsituationen auftreten können. Die Frauen können dann in eine derart
ausweglose Situation geraten, dass sie für sich keinen anderen Weg
sehen, als die Schwangerschaft abzubrechen. [8] Derart unerträglich
scheinende Schwierigkeiten können z.B. aus dem Alter der Frau, der
finanziellen Situation, aus Angst vor Verantwortung und Zukunft, einer
zu erwartende Behinderung des Kindes, Beziehungsproblemen, der
beruflichen Situation, Druck aus dem sozialen Umfeld oder einem nicht
vorhandenen Kinderwunsch resultieren. Faktisch gibt die Entscheidung
der Frau den Ausschlag, denn das Leben des ungeborenen Kindes kann nur
mit der schwangeren Frau und nicht gegen sie geschützt werden.
[9] Ein "Recht auf Schwangerschaftsabbruch"
kann es aber auch nach evangelischer Auffassung nicht geben. [10]
Die
Evangelische Kirche in Deutschland versteht sich als Fürsprecher der
Lebens [11] und bietet ratsuchenden Frauen eine zielorientierte
und ergebnisoffene Schwangerschaftskonfliktberatung an. Gemäß § 219
StGB i.V. mit § 5 Schwangerschaftskonfliktgesetz muss die Frau, die
einen Abbruch erwägt, sich zuvor in einer anerkannten
Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten lassen, damit die
Abtreibung straffrei bleibt. Die Beratung
ist für die EKD Ausdruck christlicher Verantwortung und gleichzeitig
eine bleibende Chance, Frauen in einer schweren Konfliktlage einfühlsam
beizustehen und ihren Mut zur Annahme des ungeborenen Lebens zu wecken.
[12] Dennoch ist die
Entscheidung der Schwangeren aus evangelischen Sicht von den Beratern
zu respektieren: "Wenn eine Schwangere sich nicht in der Lage sieht,
das in ihr heranwachsende Leben anzunehmen, darf ihre Entscheidung,
obwohl gegen Gottes Gebot, nicht pauschal und von
vorneherein als selbstherrliche Verfügung über menschliches Leben
verurteilt werden." [13] In keinem Fall darf Druck auf die
Ratssuchende ausgeübt werden, nur dann kann die Beratung erfolgreich
sein. [14]"
Quelle: Auszug: Rolle der Frau in der EKD ,Anhörung vor dem Gleichstellungsausschuss
des Europarats "Frauen und Religion" am 10. September 2004, Brüssel,
10. September 2004
Die evangelische Kirche in Deutschland, Quelle:
https://www.ekd.de/bevollmaechtigter/stellungnahmen/52400.html", Punkt 4
Kann man denn eine "neutrale" Beratung durchführen, wenn das gegen Gottes Gebot ist?
Kann man dann sagen: Ich verurteile Dich nicht, wenn Du gegen Gottes Gebot vorgehst?
Jesus Christus war ein wenig raikaler: "Wenn dich aber dein rechtes Auge zum Abfall verführt, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
5,30 Wenn dich deine rechte Hand zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre. " Bergpredigt, vom Ehebrechen
Das gilt erst recht für die Abtreibung, denn es ist doch ein Vergehen gegen Gottes Gebot? Das
menschliche Leben, das geborene wie das ungeborene, ist schutzwürdig.
Der § 218 kann einem Christen egal sein: Das Regelwerk der Kirche ist
die Bibel und bitteschön nicht das Strafgesetzbuch der Bundesrepublik
Deutschland.
Dann werden die Gründe für eine Abtreibung angeführt: Hey, eine Frau,
die ihr geborenes Baby aus denselben Gründen umbringt ist eine Mörderin
und handelt aus einer Motivation heraus, die in der Rechtsprechung als
niedrige Beweggründe bezeichnet werden:
"(2) Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,...
"Quelle § 211 StGB
Ist schon zynisch, wenn man das StGB als Christ nicht als Maßstab
aufführt, aber es doch eine Tatsache ist, dass die gesellschaftliche
Begründung der sozialen Indikation all jenen Merkmalen entspricht, die
nach der Geburt mit den schlimmsten Worten belegt wird, wenn eine Mutter ihr Baby tötet, genau aus denselben Gründen.
Schon der Gedanke an eine Abtreibung ist eine Sünde: Warum zieht sich
dann die evangelische Kirche nicht zurück, wenn dann in 40 Jahren 5 Millionen Föten
abgetrieben wird?
Die evangelische Kirche sitzt damit im Boot bei der Massenvernichtung:
Der Preis ist zu hoch. Statt gegen Abtreibung Stellung zu nehmen, wird
anerkannt, dass eine Notlage höher als das menschliche Leben
einzustufen ist - auch in dessen Entstehung.
Ich weiß, einige werden nun sagen, dass dieses ja die letzte Chance ist,
einer Frau ins Gewissen zu sprechen und vielleicht einen unbekannten
Prozentsatz davon zu überzeugen (es gibt scheinbar trotz intensiven
Recherchen des Autors keine Angaben darüber, wie viele
Schwangerschaftsabbrüche verhindert wurden siehe auch diesen Link), dass eine Abtreibung eine Sünde ist.
Wie dem auch sei: Angesichts der hohen Zahlen von
Schwangerschaftsabbrüchen ist eine Beteiligung nur schwer bis gar nicht
begründbar.
Man sitzt mit im Boot und stellt letztlich den Schein aus, der für eine Abtreibung erforderlich ist.
Das erinnert mich wieder an antiautoritäre Erziehung: Diskutieren sie
einmal mit einem Jugendlichen, ob er heute Abend noch lange aufbleiben
darf und sich einen Horrorfilm ansehen darf.
Der Jugendliche muss mit Ihnen darüber diskutieren, weil sie ohne
Diskussion eben Zwangsmittel einsetzen und dafür versprechen sie dem
Jugendlichen, dass er am Ende einen Beratungsschein bekommt und dann
selbst entscheiden kann, ob er sich den verbotenen Film zur Nachtzeit
ansehen darf.
Jeder Jugendliche fände so eine "Beratungsscheindiskussion" natürlich prima.
Umgekehrt hat das autoritäre Elternteil immer Erfolg und muss sich dann
von den Befürwortern der antiautoritären Liga anhören, wie schlimm denn
so eine autoritäre Erziehung für den armen Jugendlichen und sein
Seelenleben ist...
Fazit
Wir Christen dulden die Zelebrierung
des Todes in unserer Gesellschaft (Abtreibung), die nichts anderes als ein
Opfer an die Götze des Liberalismus darstellt.
Wir müssen uns entscheiden: Entweder handelt es sich bei den
befruchteten Eizellen um schützenwertes Leben und brandmarken es als
Verstoß gegen Gottes Gebot oder beteiligen uns an der Legalisierung
einer Abtreibung durch den Beratungsschein.
Ohne einen Beratungsschein ist auch nach weltlichem Gesetz keine
Abtreibung möglich: Damit werden wir zu schuldigen bei jeder
Ausstellung eines Beratungsscheins, das ist beim besten Willen nicht
hinnehmbar.
Dabei verraten wir unseren Glauben und Gott: Lot hielt in Sodom und
Gomorra am Glauben fest. Das Lutherjahr steht bevor und ich sehe da
Anlass für eine Diskussion:
Wie viel Glauben können wir auch für den Liberalismus opfern, ohne unsere eigene christliche Identität zu verlieren.
Wir brauchen klare Grenzen in der Familienfrage, Scheidungsfrage, Frage der Homosexualität, Abtreibungsfrage.
Ich behaupte, dass vieles verhandelbar ist (Emanzipation,
Verhütungsmittel und Sex vor der Ehe - in den 10 Geboten geht es erst
mit Ehebrechen los...), einiges tolerierbar ist wie homosexuelle
Lebensgemeinschaften, aber es genauso viele Punkte gibt die
unverhandelbar sind: Gleichgeschlechtliche kirchliche Ehe, Abtreibung,
Scheidung im kirchlichen Sinn, wobei es wie gesagt die
Variationen in staatlichen Institutionen gibt und diese dann
wieder unter "tolerierbar" sind, aber in der Gemeinde als
Ausschließungsgründe gelten müssten - wobei nach einem gewissen
Zeitraum wieder das ungeschriebene Gesetz der Vergebung gilt, wenn
jemand für die Zukunft diesem Handeln abschwört (Gehe fort und
sündige nicht mehr).
Das ist wieder nur meine Position. Andere Christen werden zu anderen
Positionen kommen, dass muss jeder letztlich zwischen sich und Gott
ausmachen. Aber das was ich sage ist zumindest dann im groben durch das
Neue Testament gedeckt und nimmt man dann noch die Apostelbriefe ein
wenig heraus, dann ist in allen sexuellen Fragen ein ziemlich großer
Spielraum dar:
Für mich ist bindend was Jesus als zu fleisch gewordener Gott gesagt
hat und die Zehn Gebote - alles danach ist eher Interpretation
und in der Abtreibungsfrage, um die hier es ja geht, kann ich aus
biblischer Sicht beim besten Willen keine Pro-Argumente finden.
Ich halte es auch nicht für verwerflich, wenn man das einmal ruhig
revidiert und katholische Positionen aufnimmt: Es geht um keinen
Wettbewerb, sondern um die Sache an sich und ich befürchte, dass wir
evangelischen Menschen uns zu weit vom Glauben entfernen.