30.12.2015 Das Flüchtlingsmärchen aus einer anderen Perspektive erzählt.
Nachdem das Weihnachtsmärchen keine Sau mehr richtig interessiert, ist
es einmal an der Zeit die wahre Geschichte der Flüchtlingskrise ein
wenig zu erzählen, wobei die Wahrheit wieder einmal in der subjektiven
Betrachtung des Einzelnen liegt, aber der inszenierte Mythos des
Sommermärchen einer Nation, die schlagartig in eine neue
Willkommenskultur verfiel, ist so nicht haltbar:
Es war einmal also eine Nation, die immer kleiner wurde und in geheimen Analysen kam man zum Schluss:
"Das ist nicht von mir, denn der Bundestag brachte unter dem Titel, Die
Charta der Grundrechte der Europäischen Union, Berichte und
Dokumentation von Jürgen Meyer und Markus Engels, Springerverlag ,
19.12.2013, Bericht zur Konventionssitzung am 19. und 10 und 11 Juli
2000, S. 5, heraus und dort wurde festgestellt:
"...Offensichtlich sei mit der Beschränkung der Freizügigkeit auf Ängste vor Überfremdung Rücksicht genommen worden. Diese Ängste seien unbegründet... ""
Denn ein jahrzehntlang wurden im verborgenen die Gewinnung von
Neubürgern vorbereitet, bis das Schauspiel der Flüchtlingskrise
aufgeführt wurde.
Dieses begann mit der Gründung des BAMF, welches gerade sein
zehnjähriges Jubiläum feiert und das Primärziel war, eine Institution
zu schaffen, die den Strukturen einer Einwanderungsbehörde entspricht
oder wie die stolze Selbstdarstellung vom BAMF so schön in einer
Selbsteinschätzung zu diesem Jubiläum zum Besten gibt:
"10 Jahre Integrationsarbeit
Das Bundesamt blickt zurück auf 10 Jahre Integrationsarbeit und natürlich auch nach vorne.
Im Jahr 2005 trat das
Zuwanderungsgesetz in Kraft. Mit dem Gesetz ging auch eine Erweiterung
der Aufgabenbereiche des Bundesamtes einher. Viele der mit dem Gesetz
erstmals rechtlich verankerten staatlichen Integrationsaufgaben wurden
beim Bundesamt gebündelt, weitere sind im Lauf der letzten zehn Jahre
hinzugekommen. Das Bundesamt für die Anerkennung ausländischer
Flüchtlinge (BAFL) wurde zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
(BAMF), Integration und Migration sind seitdem die Kompetenzfelder der
Behörde." Selbstdarstellung des BAMF zum 10-jährigen bestehen
Das BAMF wiederum besaß Rechtsgrundlagen als Ausfluss des Resettlement-Programms:
"Auf
einer Innenministerkonferenz Anfang Dezember 2011 wurde eine dauerhafte
Beteiligung Deutschlands am Resettlement-Programm beschlossen. [6] [7]
[8] Im Rahmen des Programms (zunächst Pilotprojekt 2012 bis
einschliesslich 2014) wurden ab 2012 jährlich 300 besonders
schutzbedürftiger Flüchtlinge, die sich in Erstaufahmestaaten
aufhielten und dort weder eine positive Zukunfts- noch eine
Rückkehrperspektive hatten, dauerhaft in Deutschland aufgenommen. 2012
waren dies afrikanische Flüchtlinge aus Tunesien sowie Iraker aus der
Türkei. 2013 wurden alle Resettlement-Flüchtlinge aus der Türkei
aufgenommen; dabei handelte es sich um Iraker, Iraner und Syrer. 2014
wurden Schutzsuchende verschiedenster Staatsangehörigkeiten (z.B. Irak,
Somalia, Sri Lanka, China, Afghanistan) sowie Staatenlose aus Syrien
und aus Indonesien aufgenommen.
Auf der Innenministerkonferenz im
Herbst 2013 wurde dann beschlossen das Programm unbefristet
fortzusetzen und ab 2015 jährlich 500 Aufnahmeplätze bereitzustellen.
[9] [10] [11]
Während in den meisten Ländern, die
Resettlement-Flüchtlinge aufnahmen ein allumfassender Flüchtlingsstatus
gewährt wurde, hatten die Menschen, die nach Deutschland kamen keinen
Flüchtlingsstatus, sondern einen humanitären Status, der nicht die
gleichen Rechte beinhaltete (Temporärer Schutz/Humanitäre Aufnahme).
Durch das Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts und der
Aufenthaltsbeendigung vom 27. Juli 2015 (BGBl. I S. 1386), welches am
1. August 2015 in Kraft trat, schuf der Gesetzgeber mit § 23 Abs. 4
AufenthG eine eigenständige Rechtsgrundlage für die Aufnahme von
Resettlement-Flüchtlingen. Durch das Gesetz wurden die Rechte von
Resettlement-Flüchtlingen in vielen Bereichen, wie etwa der Erteilung
der Niederlassungserlaubnis und dem Familiennachzug an denen im
nationalen Asylverfahren anerkannter Flüchtlinge angeglichen. Ungeklärt
blieb allerdings die Frage, ob Resettlement-Flüchtlingen auch ein
Reiseausweis nach Artikel 28 GFK ausgestellt werden darf. Dies wird mit
Blick auf die durch den UNHCHR erfolgen "Anerkennung" sowie dem
rechtmäßigen Aufenthalt in Folge der Erteilung einer
Aufenthaltserlaubnis jedoch bejaht.", Wikipedia Ressettlement in Deutschland
Aha, da wurde dem BAMF die Rechtsgrundlage für Integration verpasst, durch einen Beschluss vom 27. Juli:
Gesetz über den Aufenthalt, die
Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet
(Aufenthaltsgesetz - AufenthG)
§ 23 Aufenthaltsgewährung durch die obersten Landesbehörden;
Aufnahme bei besonders gelagerten politischen Interessen; Neuansiedlung von Schutzsuchenden
(1) Die oberste Landesbehörde kann
aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder zur Wahrung
politischer Interessen der Bundesrepublik Deutschland anordnen, dass
Ausländern aus bestimmten Staaten oder in sonstiger Weise bestimmten
Ausländergruppen eine Aufenthaltserlaubnis erteilt wird. Die Anordnung
kann unter der Maßgabe erfolgen, dass eine Verpflichtungserklärung nach
§ 68 abgegeben wird. Zur Wahrung der Bundeseinheitlichkeit bedarf die
Anordnung des Einvernehmens mit dem Bundesministerium des Innern.
(2) Das Bundesministerium des Innern
kann zur Wahrung besonders gelagerter politischer Interessen der
Bundesrepublik Deutschland im Benehmen mit den obersten Landesbehörden
anordnen, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Ausländern
aus bestimmten Staaten oder in sonstiger Weise bestimmten
Ausländergruppen eine Aufnahmezusage erteilt. Ein Vorverfahren nach §
68 der Verwaltungsgerichtsordnung findet nicht statt. Den betroffenen
Ausländern ist entsprechend der Aufnahmezusage eine
Aufenthaltserlaubnis oder Niederlassungserlaubnis zu erteilen. Die
Niederlassungserlaubnis kann mit einer wohnsitzbeschränkenden Auflage
versehen werden. Die Aufenthaltserlaubnis berechtigt zur Ausübung einer
Erwerbstätigkeit.
(3) Die Anordnung kann vorsehen, dass § 24 ganz oder teilweise entsprechende Anwendung findet.
(4) Das Bundesministerium des Innern
kann im Rahmen der Neuansiedlung von Schutzsuchenden im Benehmen mit
den obersten Landesbehörden anordnen, dass das Bundesamt für Migration
und Flüchtlinge bestimmten, für eine Neuansiedlung ausgewählten
Schutzsuchenden (Resettlement-Flüchtlinge) eine Aufnahmezusage erteilt.
Absatz 2 Satz 2 bis 5 und § 24 Absatz 3 bis 5 gelten entsprechend., Quelle http://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/__23.html
Da stellt sich dann unwillkürlich die Frage, warum der Flüchtlingsstrom nicht innerhalb des Resettlement "abgearbeitet" wurde.
Da existieren also Rechtsgrundlagen, die genau dem Umstand der
Ansiedlung von Flüchtlingen entsprechen, aber stattdessen wurden die
Asylanten mit Strafanzeigen nach § 95
Aufenthaltsgesetz belegt, wo im Rahmen des Resettlement ganz legal
Flüchtlinge angesiedelt werden könnten (siehe auch Artikel Ende
Oktobers in der Zeit hierzu).
Lieber hunderttausendfacher Rechtsbrecher, statt einen vernünftigen
Status - das ist die angeblich humane Politik der CDU/SPD - Regierung
und wird auf dieser Seite schon lange kritisiert.
Weit entscheidener jedoch ist, dass seit 2011 eindeutig der Gedanke
daran bestand, Flüchtlinge anzusiedeln und das europaweit geübt wurde,
aber im entscheidenen Moment sprangen dann die europäischen Staaten,
die sich an dem Experiment beteiligten, ab und das ist nach diesem
Vorlauf mehr als unredlich.
Tja, auch der SPD ist scheinbar entgangen, dass der Ruf nach einem
Einwanderungsgesetz in Form des Zuwanderungsgesetzes bereits seit fast
einem Jahrzehnt existiert...-:)
Und dieses bei einem Volk, welches vor Überfremdung zitterte und einer
Bundeskanzlerin die 2010 und 2014 die Dreistheit besaß dem Volk zu
erzählen:
"Kanzlerin Angela Merkel (CDU)
erklärte 2004 und 2010 die multikulturelle Gesellschaft für „grandios
gescheitert“,[4][5] Altkanzler Schmidt (SPD) bezeichnete sie als
„Illusion von Intellektuellen“.[6]", Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Multikulturelle_Gesellschaft
Weiterhin änderte die CDU in weiter Voraussicht ihr Parteiprogramm 2013: Dort stand dann rein zufällig:
"Dabei setzen wir uns auch für neue Formen des Schutzes ein, wie die Aufnahme von Flüchtlingen aus Drittstaaten, wenn ihnen eine baldige Rückkehr in das Herkunftsland nicht möglich ist oder
wenn sie nicht dauerhaft in das Land, das sie zuerst aufgenommen hat,
eingegliedert werden können. Dabei bauen wir weiterhin, ebenso wie bei der Hilfe für Flüchtlinge weltweit, auf
die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem
Flüchtlingshochkommissar der Vereinten Nationen.
Eine Zuwanderung, die darauf gerichtet ist, die europäische
Freizügigkeit zu missbrauchen und die sozialen Sicherungssysteme
unseres Landes auszunutzen, lehnen wir ab. Es bedarf einer europäischen Lösung, um die Lage in den Herkunftsländern zu verbessern und Missbrauch zu verhindern. Insbesondere müssen Lebensbedingungen und Integration der Menschen in ihren Heimatländern deutlich verbessert werden, sodass sie dort eine Perspektive haben."
CDU Wahlprogramm 2013 - 2017, Seite 42
Hm, die Flüchtlingskrise war 2015 und 2013 wurde bereits eine
Zusammenarbeit mit dem Flüchtlingskommissar und die Regularien für die
Flüchtlingskrise beschrieben und 1 zu 1 Umgesetzt - damit dürfte die
Legende einer spontanen Einwanderung doch widerliegt sein - wer lesen
kann der lese...
Parallel wurde eine kleine europäische Rechtsoffensive durchgeführt,
damit kein Bürger das Wort der Politik in einer gleichsamen
babylonischen Sprachverwirrung nicht mehr Verstand und man gab dem
ganzen Konstrukt den Namen Dublin II oder Verordnung (EG) Nr.
343/2003, die im Grundgesetz im Artikel 16 a GG ihren Niederschlag
fand: ...
Art 16 a GG Abs. 2 Satz 1: Auf
Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der
Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist,
in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der
Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und
Grundfreiheiten sichergestellt ist.
Nun zählt der Artikel 16 a GG auf politisch verfolgte ab (siehe Absatz
1), so dass für Bürgerkriegsflüchtlinge eine komplizierte
Rechtskonstruktion erschaffen wurde, die im Asylverfahrensgesetz
wiederum geschlossen, wo im Prinzip ein nachrangiges Gesetz im
Verfassungsrang ein in der Rechtspyramide höheres Recht als das
Grundgesetz im § 3 Asylgesetz aufführt:
(1) Ein Ausländer ist
Flüchtling im Sinne des Abkommens vom 28. Juli 1951 über die
Rechtsstellung der Flüchtlinge (BGBl. 1953 II S. 559, 560), wenn er sich
1.aus
begründeter Furcht vor Verfolgung wegen seiner Rasse, Religion,
Nationalität, politischen Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer
bestimmten sozialen Gruppe
Dieses ist besser bekannt mit der Erweiterung in den 60 er Jahren als
Genfer Flüchtlingskonvention...und nebulös wird dann grob gesagt von
einer Flüchtlingseigenschaft gesprochen und wenn diese nicht zutrifft
wird als Auffangparagraph vom subsidiären Schutz gesprochen, welches
dann im § 4 Asylgesetz definiert ist:
"(1) Ein Ausländer ist subsidiär
Schutzberechtigter, wenn er stichhaltige Gründe für die Annahme
vorgebracht hat, dass ihm in seinem Herkunftsland ein ernsthafter
Schaden droht. Als ernsthafter Schaden gilt:
1. die Verhängung oder Vollstreckung der Todesstrafe,
2. Folter oder unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Bestrafung oder
3. eine
ernsthafte individuelle Bedrohung des Lebens oder der Unversehrtheit
einer Zivilperson infolge willkürlicher Gewalt im Rahmen eines
internationalen oder innerstaatlichen bewaffneten Konflikts."
Also Dublin II ein Widerspruch gegen die Menschenrechtskonvention und
kritikwürdig, wie es in Wikipedia unter Kritik total falsch dargestellt
wird?
Mitnichten, denn man muss schon sich die Mühe machen und Dublin 2 dann auch ein wenig querlesen:
Im Artikel 2 (Definitionen) der Verordnung 343/2003 heißt es unter c:
"c) „Asylantrag“ den von einem Drittstaatsangehörigen
gestellten Antrag, der als Ersuchen um internationalen
Schutz eines Mitgliedstaats im Sinne der Genfer Flüchtlings-
konvention angesehen werden kann. Jeder Antrag auf inter-
nationalen Schutz wird als Asylantrag angesehen, es sei
denn, ein Drittstaatsangehöriger ersucht ausdrücklich um
einen anderweitigen Schutz, der gesondert beantragt werden
kann"
Doch wie ist das zu verstehen? Im Grundgesetz ist
doch ein Asylantrag eindeutig als politisch Verfolgter in Absatz 1
definiert. Im nachrangigen Gesetz (Asylverfahrensgesetz)
wird diese schmale Definition ausgehebelt, in dem gesagt wird,
dass sämtliche Flüchtlinge, die einen Asylantrag stellen,
ja eigentlich richtig der in der Rechtspyramide höher
stehenden Normen aus Dublin II und derFlüchtlingskonfession entsprechen.
In einem normalen Rechtsstaat hebelt man die Verfassung (Grundgesetz)
nicht mit einem System aus, in dem man mit niederrangigen Recht den
Grundgesetzartikel außer Kraft setzt und mit niederrangigen
Gesetzestexten unter Berufung auf höherrangige Gesetze über der
Verfassung aushebelt, weil zwar ein Grundgesetzartikel durch Gesetz
"eingeschränkt" werden kann, aber im Wesensgehalt formaljuristisch
nicht verändert werden darf.
Ich argumentiere nun, dass Grundrechte Abwehrrechte des Bürgers gegen
den Staat sind und behaupte, dass meine Rechte von einer ungehemmten
Zuwanderung beschränkt werden.
Dann können sich meine Widersacher zwar auf die
Menschenrechtskonvention berufen, aber nicht auf das Grundgesetz: Und
der subsidiäre Schutz ist so gesehen nicht einmal von der
Flüchtlingseigenschaft gedeckt...
Dieses geschah 2003, also doch eigentlich im damaligen Zeitraum, als
die Syrienkrise als Ausdruck eines Machtspiels der Interessensphären
von Russland und der westlichen Welt sich in dem gepanten Sturz eines
Herrn Assads manifestierten.
"2003 entwickelte sich Baschar
al-Assad zum "neuen Lieblingsfeind" (Süddeutsche Zeitung) der USA, die
ihm vorwarfen, aus Syrien würden heimlich Waffen an den Irak geliefert." Quelle: süddeutsche Zeitung
In Syrien sollte Assad verdrängt werden:
Denn im Rahmen des arabischen Frühlings"...griffen
die Proteste ab Mitte März 2011 jedoch auf Syrien über und wurden von
Sicherheitskräften mit zunehmender Gewalt beantwortet. Im Mai 2011
verhängte die EU-Kommission gegen Assad, seine Ehefrau Asma al-Assad
und weitere Angehörige des Assad-Clans aufgrund des gewaltsamen
Vorgehens gegen Zivilisten wirtschaftliche Sanktionen.[13] Der
UN-Sicherheitsrat verurteilte in einer Erklärung vom 3. August 2011
Menschenrechtsverletzungen und den Einsatz von Gewalt gegen
Zivilisten.[14] Im Dezember 2011 sah die UN-Hochkommissarin für
Menschenrechte, Navi Pillay, Syrien an der Schwelle zum
Bürgerkrieg.[15] Bis Januar 2014 starben laut der UNO im Rahmen der
Kämpfe über 100.000 Menschen,[16] darunter nach Angaben von
Menschenrechtsorganisationen alleine bis Frühjahr 2012 mehr als 500
Kinder.[17] Zudem werde laut Pillay eine „gewaltige Anzahl“ von
Menschen in Lagern gefoltert und vergewaltigt. Sie empfahl daher, den
Internationalen Strafgerichtshof anzurufen.[18] Die Vereinten Nationen
gaben das Zählen der Todesopfer im Januar 2014 auf"
Die Geschichte in Syrien ist jedoch verworren, aber im Prinzip Ausdruck
einer arabischen Politik des Westens, die im Irak und später in Syrien
zur Entstehung des Kalifats vom IS beitrug.
Dieses passte aber gut in die neue Einwanderungspolitik Deutschlands,
denn dank Schaffung des BAM`s und Schaffung der Flüchtlingsgesetze
konnte nun die seelenlosen Gesetzestexte und das BAMF
endlich nach 10 Jahren Vorbereitung in Sachen Einwanderung zeigen, was
sie auf die Beine stellen können und das war, wie es das Sommermärchen
bewies, dann doch erschreckend wenig.
Denn nachdem man beschlossen hatte, mit Bombern noch die übrig
gebliebene Bevölkerung in den vom IS beherrschten Gebieten zur Flucht
zu bewegen und die Unterstützung in den Flüchtlingslagern auf ein
unerträgliches Niveau zu drücken, weil angeblich kein Geld zur
Verfügung stände (wobei ja das Deutschland abseits der schwarzen Null
bekanntlich unermesslich reich ist - dieses Deutschland ist aber nur
einem geringen Prozentsatz der eigenen Bevölkerung
vorbehalten...), wurden auf wunderbare Weise die Grenzen geöffnet
und Asylbewerber zur zielgerichteten Einwanderung entgegen des
Geistes des Asyls, welches die Zuflucht eines Menschen für einen
bestimmten Zeitraum beinhaltet, konnten ins Land stürmen und Unisono
geht jeder davon aus, dass jeder auch deutsch zu lernen hat, weil ihm
ansonsten die Leistungen gekürzt werden sollen:
Das ist also die hohe Moral hinter dem Asylgedanken: Wenn ihr nicht
deutsch lernt und hier nicht arbeitet und euch nicht finanziell
rechnet, so beschneiden wir euch Eure Leistungen:
Diese Mentalität entspricht dann der Einführung von Zwangsarbeitern
oder billigen Arbeitssklaven, denen man nach Vorstellungen der
Arbeitgeberverbände erstmal als Ausnahme vom Mindestlohn niedriges
Gehalt geben möchte.
Sklavenhalterei mit einer humanen Ummantelung (oder eines inhumanen
Gesichtes) und die begeisterten Massen beteiligen sich willig an der
Aufnahme der neuen islamischen Mitbürger, die Futter für die
Neoliberalisten sind - zuvor ausgebombt und ausgehungert von
einer europäischen Konstellation unter amerikanischer Führung: Eure
vorgebliche Humanität kotzt mich an!!!
Oder wie es die FDP so schön in ihrem Bürgerprogramm formulierte:
Deutschland
hat die Bemühungen um die Verbesserung des Flüchtlingsschutzes auf
internationaler Ebene in den vergangenen Jahrzehnten unterstützt und
zählt zu den zehn Hauptgeberländern des Flüchtlingswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Wir setzen uns für eine Fortführung des Resettlement-Programms von UNHCR über das Jahr 2014 hinaus ein.
Asylbewerber sollen vom ersten Tag ihres rechtmäßigen Aufenthalts an
arbeiten dürfen. Es entspricht dem liberalen Selbstverständnis, dass
Menschen nicht dazu gezwungen werden, staatliche Leistungen in Anspruch
zu nehmen, sondern sie die Möglichkeit haben, ihrenLebensunterhalt
selbst zu verdienen.
FDP, Bürgerprogramm Seie 48 und 49
Erst jetzt geht ihr gegen den IS intensiv vor, nachdem Russland
Stellung bezog, um den Flüchtlingsstrom zu regulieren und was bleibt
dann noch von diesem Experiment der Volksansiedlung übrig, wenn die
Muslime berechtigt zurückwollen?
Im Augenblick verschachert ihr die Grenzen Europas an die Türkei, wobei
die Grenzsicherung die Aufgabe der Exekutive eines Staates oder
Staatenbundes ist. Ihr selbst wollt nur einen beschränkten Zuzug zum
Auffüllen eines sterbenden Volkes, aber verschiebt die inhumanen
Aufgaben an halb totalitäre Regime, um in Deutschland ein humanes
Weltbild zu suggerieren.
Und begleitet wird dieses mit einer derart dreisten Verzerrung der
islamischen Kultur zur Superkultur und Abwertung sämtlicher Werte, die
mit den Worten christlich und Abendland hinreichend beschrieben werden
können, die aber nun zum rechtsextremen Gedankengut stilisiert werden.
Der Positivismus des Islam wird dabei zur Zeit genauso gnadenlos
betrieben, wie damals die russische Geschichte in der Ukraine-Krise
überarbeitet wurde.
Wir befinden uns in einer Phase einer neuen Geschichtsbewertung:
Gerade sah ich einer dieser Dokumentationen auf ntv 24 mit der
Grundaussage: Wir haben der arabischen Kultur viel zu verdanken und das
Christentum behinderte eher die Wissenschaft - stahl auch die
arabischen Innovationen...
Bitte schön bei der Wahrheit bleiben: Durch die Ausbreitung des Islam wurden tatsächlich Bücher aus Indien, Athen und der Biblothek von Alexandria (deren Zerstörung von Araber revidiert wurde und ins Reich der Mythen verschoben wurde) ins arabische übersetzt.
Die arabischen Zahlen wurden eigentlich in Indien einschließlich der
Null erfunden. Der berühmte Mathematiker Al-Charizmi (Erfinder
Algorithmus) war choresmischer Herkunft und kein Araber und Islamist,
sondern Iraner und vermutlich Zorooastrier. War er auch später
vielleicht gezwungen Muslim zu sein, so stammten seine Bücher eher aus
indischen Quellen...
Hey, die "Araber" unterjochten auch alle Völker, ließen sich
Schutzgelder bezahlen und legten ein Teil des Geldes in Bildung an.
Abschreiben einer Klassenarbeit wird von einem Lehrer nicht unbedingt
mit einer eins belohnt, auch wenn eine gelungene Kopie die Gedanken des
Urhebers als Duplikat unbestritten sichert.
Der angebliche medizinische Fortschritt der arabischen Welt lässt sich
nicht eindeutig belegen: Der Film "Medikus" ist vielleicht vielen in
Erinnerung, aber es sei nun einmal erwähnt, dass die Medizingeschichte
zu fast Null Prozent korrekt wiedergegeben wurde:
Weder die Seitenstechkrankheit (Blinddarmentzündung des Wurmvorsatzes
oder auch lat Appendix) wurde je nach Quelle auf das 18 oder 19.
Jahrhundert datiert - alles andere ist Mythos.
Augenoperationen (grauer Star eine Trübung der Linsen) konnte mit Hohlnadeln nicht erfolgreich nachgewiesen werden - das Instrument ist einfach nicht geeignet.
Wäre übrigens jeden Menschen, der eine Leichenobduktion eines
Starpatienten durchgeführt hätte, aufgefallen, dass nicht
die Augenflüssigkeit sondern die Linse getrübt ist: aber im Islam wie
im Christentum war die Sezierung verboten und das ist die einzig wahre
Aussage im Film Medikus in Bezug auf dessen Zeit...Auch der
Zusammenhang zwischen Pest und Ratten war nicht bekannt: Araber
wie Europäer waren dieser Krankheit gegenüber machtlos ausgeliefert bis
zur Einführung der Quarantäne in Venedig - die erste sozialmedizinische
gezielte Methode aus dem Abendland...
Die arabischen Ärzte waren also genauso machtlos wie die europäischen
Ärzte gegenüber Blinddarm, Augenkrankheiten....und bezogen ihr Wissen
aus den Übersetzungen jener Griechen, deren Hauptstrom auf Galen
zurückgeht und die vier Säftelehre beinhaltet, deren zum Teil
fatale Lehren sich im Morgenlande und Abendlande bis ins 16.
Jahrhundert fast uneingeschränkt hielten...
Große Errungenschaften halten sich frei nach C. G. Jung im kollektiven
Gedächtnis einer Gesellschaft. Deshalb waren Juden bis zum dritten
Reich im christlichen Abendland im Ärztewesen führend.
In arabischen Ländern, wo es keine gravierenden Zerstörungen der
Ethnien gab, ist also der heutige Zustand der Ärztetechnik auch das
Ergebnis jahrhunderte alter Traditionen: Und da kann ich ehrlich gesagt
nicht mit gutem Gewissen auf die fortschrittlichen Medizintechniken in
den arabischen Ländern verweisen...
Dann zum Thema Seife: "Im Mittleren
Osten wurde im 7. Jahrhundert erstmals Öl und Lauge miteinander
verkocht und somit die Seife in ihrer heute bekannten Form geschaffen.
Mit den Eroberungen der Araber breitete sich dieses Wissen rasch auch
nach Europa aus. Frankreich und Spanien gehörten später zu den Zentren
der Seifenherstellung weltweit."
" Dem Franzosen Nicolas Leblanc
(1742–1806) gelang es erstmals im Jahr 1790, größere Mengen Soda, das
die zuvor verwendete Pottasche ersetzen kann, künstlich herzustellen.
Im Jahr 1829 wurden in Frankreich etwa 4000 Tonnen Seife produziert"
Quellen Wikipedia
Wir fassen mal zusammen: Seit den Sumerern gab es Seife. Die
Produktionsweise veränderte sich. Im mittleren Osten wurde dann Seife
als ein Produkt für eine kleine Klientel hergestellt, die den Wert und
die antibakterielle Wirkung nicht zu schätzen wusste. Erst im 18
Jahrhundert wurde Seife im christlichen Abendland ein massentaugliches
Produkt.
Der Durchschnittsaraber stank genau so wie ein Europäer vor sich hin,
obwohl zugegebener Maßen eine Waschung auf ritueller und islamischer
Grundlage existierte (bis heute, welches im kollektiven Gedächtnis in
Buchform in religiösen islamischen Schriften bewahrt wurde...).
Im o. a. Film wurde dann auf die astronomischen Leistungen angespielt
und das Galilileo und Kopernikus sich angeblich lateinisch übersetzter
Literatur aus dem arabischen bedienten (dieses waren dann zumeist
Übersetzungen von griechischen und ägyptischen Astronomen).
Bei aller Liebe zur Völkerfreundlichkeit: Das geozentrische Weltbild
wurde nicht durch die Araber abgelöst und durch das richtige
heliozentrische Weltbild ersetzt, sondern von den bereits existierenden
und mehr oder minder vergessenen griechischen heliozentrischen Weltbild
abgelöst.
Sorry, aber Galilei wie Kopernikus hatten die arabischen Aufzeichnungen
nicht nötig...Bücher zu besitzen macht einen Menschen noch lange nicht
fähig lesen zu können und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen...
Die bahnbrechenden Erfindungen, die das Altertum von der Neuzeit
trennten fingen im Abendland mit der Herstellung von Maschinen an:
Buchdruck, Webstuhl, Dampfmaschine, Benzinmototor, Atombombe, Computer
ist mal so eine grobe Übersicht der Meilensteine abendländischer
Kultur, die ein dahindümpeln von fast zwei Jahrtausenden ohne große
Veränderungen im Morgen und Abendbland, wobei die beiden Religionen
Islam und Christentum ihren Anteil hatten, die alles neu hergebrachte
und gegen Gott bzw. Allah geschriebene eher unterdrückten: Beide
Religionen hatten Angst vor einem Verlust der Macht und beim
Christentum war diese Angst berechtigt, während der Islam
weiterhin ohne Abstriche Zuspruch einer eher schlichten Anhängerschaft
geschuldet erfährt - die von der Evolution bis zum
Sexualkundeunterricht in mittalterlichen Strukturen verbleibt...
Hey, ich will die Araber nicht schlecht machen, aber die saßen am
Schnittpunkt zwischen Nordafrika, Indien und Europa und
profitierten davon, dass mit einer vergleichsweisen uralten Waffentechnik
(Pfeil und Bogen wurden in der Altsteinzeit erfunden) jahrhundertelang
lang die Kriegsgunst für sich entscheiden konnten, wenn sie sich als
"Volk der Araber durch den Islam als Kit" einigen konnten, um den
Glauben weltweit zu verbreiten.
Das Christentum wiederum beschützte jahrhundertelang das Abendland,
wenn sich die rivalisierenden westeuropäischen Fürsten nicht gerade
untereinander niedermetzelten und nach dem verlorengegangenen römischen
Reich erst wieder neu ordneten: Ein Vorgang, der nach Glaubensspaltung
(Martin Luther) noch zusätzlich erschwert wurde und sich bis ins Ende
des vorletzten jahrhunderts sich unbestritten hinzog.
Aber nicht alles war schwarz und weiß und die Unterdrückungsgeschichte
des Islams in den westlichen Gebieten ließ ich aus - es ging ja um
Kultur.
Fazit:
Das verkürzte Märchen ist schnell beschrieben, aber eine im Kern
richtige wahre Geschichte ist meine: Bereits seit zehn Jahren
wurde wurde auf den Showdown rechtlich hingearbeitet: Gesetzliche
Grundlagen wurden geschaffen und dann in einem Interessenkonflikt
durch eindeutige Maßnahmen wie tägliche Bombardierung des IS auch
der Rest der Bevölkerung demoralisiert. Die flüchtenden Menschen wurden
passiv in den Flüchtlingslagern durch Zurücknahme der Geldleistungen (Deutschland ist "Hauptsponsor" des UNHCHR)
dazu bewegt aufzubrechen und ins gelobte Deutschland aufzubrechen, wo
die Fluchtrouten dann offenstanden.
Nicht in Würde als Einwanderer, sondern auf Grund eines Gesetzes für
das Asyl, welches bereits mit den gesetzlichen Änderungen und der
Veränderungen im BAMF real ein Zuwanderungsgesetz ist.
Hier werden sie aber als Flüchtlinge behandelt, nicht als Einwanderer:
Hey, es ist nicht verwerflich Einwanderern Sozialhilfe zu geben, aber
sie zu gewollten Asylanten herabzudegradieren und rechtlich als
Asylbewerber zu behandeln ist verlogen und gegen jede Menschenwürde.
Klappt die Zuwanderung, dann wirst Du Deutscher, klappt sie nicht und
wir finden was besseres, dann wirst Du abgeschoben wie ein Albaner oder
Bosnier. Die nächste Krise kommt bestimmt...
Zur Not wird ein Drittstaat wie die Türkei Dich in ein Lager verfrachten.
So wird auf indirekte Weise eine Selektion vorgenommen und die
Einwanderungsgesellschaft Deutschland sucht sich ihre Einwanderer unter
vorgeblich humanitären Gesichtspunkten aus.
Flächendeckende Integrationskurse für einen Asylbewerber entspricht
nicht dem Gedanken eines zeitlich begrenzten Flüchtlings. Ihr habt
wieder ein Babel der Begriffe und Definitionen geschaffen, verlasst
dabei Staatenlehre und Verfassung und regiert ohne Gesetz.
Wer dagegegen ist, wird in die rechte Ecke gestellt. Der Islam hingegen
wird auf den Podest gehoben und als Förderer der Kultur im Westen
hochstilisiert, welches nicht stimmt: Wie es im Medikus richtig
beschrieben wurde: Zum " von den Arabern abgekupferten Wissen aus den
Biblotheken dieser damals bekannten Welt" hatten bestenfalls Juden
Zugang, aber kaum Christen.
Statt sich also mit dem Islam ehrlich auseinanderzusetzen, benutzt man
nun die Vergangenheit um den Islam in einer rosaroten Wolke zum
Förderer der Kultur hochzustilisieren.
Das ist leicht und wird auch im Gegensatz zu Karikaturisten nicht mit
der Selbstjustiz islamischer Fanatiker bestraft. Wie könnt ihr auf dem
einem Auge so blind sein, während Eure Selbsterkenntnis sich nur auf
die Unterdrückung der westlichen Kultur durch das Christentum in einer
Art Selbstgeißelung beschränkt: Der Islam war in der Unterdrückung der
Kultur in weiten Teilen das Spiegelbild des Christentums! Das auch im
Rahmen der arabischen Raubzüge Kulturgüter im IS-Stil verloren gingen
und verwüstet wurden, wird einfach einmal unter den Tisch gefallen
lassen und so wurde das Wort Islam nur einmal in der Diskussion im
letzten Film so sinngemäß verwendet: Wir sollten uns im gegenseitigen
Respekt in anbetracht der Geschichte gegenüber verhalten.
Respekt kann ich aber nur entwickeln, wenn nicht eine ungleiche
Darstellung der Geschichte dargestellt wird, bei der meine Kultur
verdammt wird und die andere auf einen Podest erhoben wird.
Muss ich mich kleinmachen und alles Schlucken, um dann als Belohnung
eine Kultur aufgedrückt zu bekommen, die die Gefahr in sich bürgt, ein
paar weitere Jahrhunderte in Unterdrückung zu verbringen?
Diese "Vorurteile" mehrt ihr aber durch eine einseitige nicht den
Tatsachen entsprechenden Aufarbeitung der Geschichte des Islams und
Betrachtung der positiven Aspekte.
Adolf Hitler baute unbestritten die Autobahnen aus (obwohl es freilich
nur wenige gab, die ein Auto ihr eigen nannten...). War der deshalb
gut? Natürlich, wenn ich hässliche Aspekte wie den Holocaust, den
Krieg,...ausblende, dann finde ich immer irgendwas, welches doch auch
irgendwo gut ist, aber arbeite ich dann die Geschichte nicht ein wenig
selektiv auf?
Seht Euch den Islam in den anderen Ländern an und ich kann nicht
feststellen, dass sich seit Mohammed viel geändert hätte. Sorry, aber
sogar das Erdöl wäre weitestgehend bis heute niemals verwendet wurden
und leider haben die dümmsten Bauern manchmal die größten und
fruchtbarsten Felder...
Ich
will Euch gerne aufrichtig helfen, in Euer Land zurückzukehren und
den IS zu zerstören. So lange seid auch gern Gäste in Deutschland: Ich
will aber keine Pseudointegration einer Gesellschaft, die weiter ihren
kulturellen Werten und dem Islam nachhängt, während die islamischen
reichen Glaubensbrüder keine Ehre und Respekt haben und Euch nicht
helfen.
Dann ist meine Pflicht als Christenmensch auch getan und was ihr in
Eurem Land mit Euren arabischen Büchern macht ist mir egal. Hier bin
ich zur Zeit leider ein fremder im eigenen Land, denn zugegebener Maßen
wird meine Religion nicht beachtet.
Dann will ich aber als Deutscher mit den Resten der Mesnschen, der
Kultur, der Gewaltenteilung und Staatenlehre hier leben und dieses auch
für unsere Nachkommen erhalten. Sei es, dass das deutsche Volk
vielleicht schrumpft, dann ist das aber auch eine legitimer Wunsch,
dass ein Volk in Freiheit den Niedergang wählt, bevor es ein unfreies
Nachfolgesystem hier etabliert.
Denn woher kommt es, dass das Volk schrumpft?
Ich kann es Euch sagen: Es wird Euch jeden Tag suggeriert, das es kein
christliches Abendland gibt, das Grenzen nicht existieren und es
sich nicht lohnt sie zu verteidigen, das man sich dafür schämen muss,
auf deutsche Werte solz zu sein, das die Familie nichts mehr zählt, das
die Grenzen nicht mehr existieren und deshalb Menschen beliebig
austauschbar sind...
Wie soll dann in einer überbevölkerten Welt die Natur Euch mit Kindern
segnen, wenn ihr es verlernt habt, für die Erhaltung Eurer Population
zu kämpfen?
So hat der Liberalismus unser Volk mit einem großen Anteil auf dem Gewissen...