21.
Tipps rund um den Bootvorgang, bcdedit und EasyBCD 1.7.2, PAE und
Systemstart ohne digitale Treibersignierung...
Zitat
aus der Hilfe von Windows 7 zu bcdedit :
"Mit dem
Befehlszeilentool "Bcdedit.exe" kann der
Startkonfigurationsdatenspeicher geändert werden.
Der
Startkonfigurationsdaten-Speicher enthält Startkonfigurationsparameter
und steuert, wie das
Betriebssystem gestartet wird. Diese
Parameter befanden sich zuvor in der Datei "Boot.ini" ". (Quelle W 7
Hilfe).
Der Pfade zur Exe ist C:\Windows\System32.
Inhaltsverzeichnis
1.
bcdedit kurze Einführung in die Bedienung
2.
Bootzeit bei Nichtauswahl eines Betriebssystems verkürzen.
3. EasyBCD
4.
Mit EasyBCD PAE aktivieren
5.
Mit EasyBCD digitale Treibersignierung umgehen (für Windows 7 64)
6. Repair Disk fixboot
7. Für ehemalige XP-User: Bootprofile nicht mehr
erstellbar (Lösungsvorschlag von Leser dieser Seite)
1. bcdedit kurze Einführung in
die Bedienung
Öffnen Sie die cmd.exe
(Eingabe ins Suchfeld cmd, dann Eintrag cmd.exe auswählen und mit
rechter Maustaste
"als Admistrator ausführen")
Geben
Sie bcdedit.exe /? ein.
Dann wird Ihnen ein
ausführlicher Hilfetext angezeigt. Die einzelnen Parameter werden Ihnen
durch weitere Abfragen
der Parameter mit der Hilfefunktion mit
Beispielen erläutert.
Erstmal sieht das
kompliziert aus - und ist es leider auch! Es ist nicht unbedingt nötig
sämtliche Befehle zu erlernen.
Anhand eines
Beispiels wird nun die Vorgehensweise erläutert, um danach
einfache Alternativen mit bord-
eigenen Mitteln und Freeware
aufzuzeigen.
Alles andere ist ein wenig zu
kompliziert und sprengt den Rahmen dieser
kleinen Abhandlung...
zurück
--------------
2. Bootzeit bei Nichtauswahl eines
Betriebssystems verkürzen.
Ein
typischer Tipp im Zusammenhang mit dem schnelleren Booten bei mehreren
Betriebssystemen und Verwendung
des Bootmanagers von Windows
ist das Verkürzen der Auswahlzeit, bevor das Standartbetriebsystem
automatisch
startet.
Die Zeit des
Timeouts ist vom Betriebssystem automatisch auf 30 Sekunden gesetzt.
Also wenden Sie nun einmal
bcdedit an, um danach leichtere
Alternativen zu bcdedit vorgestellt zu bekommen...Sie können übrigens
zur Probe
diesen Tipp mit einem Betriebssystem ebenfalls zum
Nachvollziehen testen, obwohl dass in diesem Fall keinen
Einfluss
auf das Booten bzw. die Bootzeit hat - ist jedefalls auch nicht
schädlich...
a) die spartanische Variante mit
bcedit:
Öffnen Sie
die cmd.exe (Eingabe ins Suchfeld cmd, dann Eintrag cmd.exe
auswählen und mit rechter Maustaste "
als Admistrator
ausführen").
So, nun geben Sie wieder bcdedit /?
ein, um die Hilfe aufzuschlagen.
Danach sehen Sie
auch schon nach kurzem lesen den Parameter time out finden...
Den
fragen Sie nun mit dem Befehl bcdedit /? timeout
ab.
Nun sollte Ihnen die Hilfe mit einem Beispiel
den Befehl anzeigen. Geben Sie nun bcdedit /timeout 20 ein und
bestätigen
mit der Eingabetaste. Danach ein Neustart des Betriebssystems und jetzt
lesen Sie bitte die Punkte
b und c, um ein wenig mehr zu
lernen...
b) Die bordeigene Alternative über die
Registerkarte erweitert im System
Gehen Sie den Pfad
start - systemsteuerung - system - erweiterte Sytemeinstellungen (linke
Seite) -
Registerkarte erweitert - unter dem letzten Punkt
"starten und wiederherstellen" gehen Sie auf den Button
Einstellungen.
Haben
Sie den letzten Versuch aus a mitgemacht, steht unter Anzeige der
Betriebssystemliste nun eine 20,
wenn nicht die Standartzeit
von 30 Sekunden. Wie Ihnen auffällt, können Sie hier die Zeit auch so
nach
belieben ohne bcdedit festlegen - eine Ausnahme?
c)
msconfig Meister für alle Starteigenschaften
Geben
Sie ins Suchfeld vom Startmenue msconfig ein. Gehen Sie nun in
die Registerkarte "Start".
Hier haben Sie wieder als Timeout
mit Experiment aus Punkt a) 20 und ohne Experiment eine 30
Sekunden
langen Startraum.
Dann können Sie bei Verwendung
mehrer Betriebssysteme das Standartstartbetriebssystem auswählen - bei
einem
Betriebssystem ist das Feld natürlich ausgegraut...
Ganz
nebenbei können Sie im Punkt erweitert ihre Prozessorenzahl
beim Bootstart festlegen - bei Mehrkern-
prozessoren ein
kleiner Tuningtipp...
Fazit: bcdedit ist für den
Normaluser nur ein Tool, dass im Hintergrund die Befehle abbearbeitet,
die Sie auch mit
Bordmitteln easy in den Griff bekommen.
Sie
wollen ein wenig mehr, wie z. B. die Einstellungen von bcdedit
exportieren? Dann müssen Sie entweder den
steinigen Weg über
bcdedit gehen oder die folgenden Artikel dieser Abhandlung lesen. Viele
Wege führen zum
Erfolg, wählen Sie Ihren!
zurück
------------
3. Easybcd
Nachdem
Sie die Grundlagen über bcdedit kennengelernt haben, wird es Ihnen
leichtfallen, mit der englischen
Freeware EasyBCD
1.7.2 bcdedit in den Griff zu bekommen.
Diese ist ab dieser
Version voll kompatibel zu Windows 7 - der Sternenhimmelstuermer gibt
nur eigene Erfahrungen
als Tipps weiter.
Hinter
sieben Buttons finden Sie so ziemlich alles, was das Herz begehrt,
obwohl der Sternenhimmelstuermer nur auf die
wichtigsten
Buttons eingeht - vom Anfänger bis zum Profi - für jeden ist was
dabei...
Für Profis und bcedit-Liebhaber (Anfänger
bitte nicht abschrecken lassen, geht gleich
leichter weiter:
Hinter
dem Button View Settings und in aktivierten Detailed (Debug
mode und wordwrap) bekam der
Sternenhimmelstuermer folgende
Informationen:
Windows Boot Manager
--------------------
identifier
{9dea862c-5cdd-4e70-acc1-f32b344d4795}
device
partition=C:
description
Windows Boot Manager
locale
de-DE
inherit
{7ea2e1ac-2e61-4728-aaa3-896d9d0a9f0e}
default
{95356642-3a6e-11de-ae3e-9bf5ca35debc}
resumeobject
{95356641-3a6e-11de-ae3e-9bf5ca35debc}
displayorder
{95356642-3a6e-11de-ae3e-9bf5ca35debc}
toolsdisplayorder
{b2721d73-1db4-4c62-bf78-c548a880142d}
timeout
20
Windows Boot Loader
-------------------
identifier
{95356642-3a6e-11de-ae3e-9bf5ca35debc}
device
partition=C:
path
\Windows\system32\winload.exe
description
Windows 7
locale
de-DE
inherit
{6efb52bf-1766-41db-a6b3-0ee5eff72bd7}
recoverysequence
{95356645-3a6e-11de-ae3e-9bf5ca35debc}
recoveryenabled
Yes
bootdebug
No
osdevice
partition=C:
systemroot
\Windows
resumeobject
{95356641-3a6e-11de-ae3e-9bf5ca35debc}
nx
OptIn
pae
ForceEnable
usefirmwarepcisettings No
sos
No
debug
No
Wer die Daten brauch weiß nun Bescheid
-:). Für die normalen User: Sie erkennen
zumindest, dass der
Timeout aus dem vorherigen Kapitel um 10 Sekunden geändert
wurde...
Damit
sind Sie beim zweiten Button Change settings von Easybcd angelangt.
Hier
können Sie den Timeoutwert verändern (inzwischen schon die vierte
Möglichkeit
für den geneigten Leser dieser Abhandlung) und das
Standartsystem bei mehreren
Bootsystem einstellen (beide eben
genannten Einstellungen können Sie, wie Sie es
aus dem
vorherigen Kapitel bereits gelernt haben, genausogut über msconfig im
Reiter
Start einstellen).
Hinter dem
Button add und remove wird es für Verwender mehrerer Betriebssysteme
interessant.
Hier können Sie ein Betriebssystem und die dazugehörige Partition aus-
wählen
und einbinden - und das mit zwei einfachen klicks. Zur Auswahl stehen
sämtliche
Betriebssysteme (Linux... Mac.. Windows..).
Um ein
wenig konkreter zu werden: Xp und Windows 7 parallel ist kein Problem.
Sie
wählen die Betriebssysteme und Partitionen aus und easybcd nimmt Ihnen
sämtliche
mühsame Arbeit der Bootkonfiguration ab! Das ist Spitze.
In
alten Zeiten unter Vista konnte man übrigens mit ein paar bcdedit-Befehlen XP
nachträglich
installieren...hm, dass müßte auch mit Windows 7
funktionieren, aber
wozu kompliziert, wenn es auch einfacher
geht -:). Der Sternenhimmelstuermer
testete die
Verfahrensweise mangels XP nicht...
zurück
--------
4)
mit easybcd PAE
aktivieren
Der
nächste Hauptbutton, advanced Options, hat es für eine
begrenzte Anzahl von
Usern in sich.
Hier
können Sie bei Enable PAE ein Häkchen setzen. Dieses
entspricht dem
bcdedit-Befehl: BCDEdit /set PAE forceenable
Der
Sternenhimmelstuermer schrieb bereits eine Abhandlung darüber.
Konkret
geht es darum, unter Windows 7 in der 32 Bitversion Speicher über 3 GB
zu
adressieren. Wer also über 3 GB RAM-Speicher und ein Mainboard hat,
dass PAE
unterstützt, der hat glück gehabt.
Wie
sieh aus der o. a. Ansicht in Kapitel 3 dieser Abhandlung es leicht
entnehmen können,
wurde der Befehl ausgeführt - leider ohne
Effekt - obwohl der Sternenhimmelstuermer
4 GB Arbeitsspeicher
verwendet,was nicht an easybcd liegt, sondern an der Tatsache,
dass
der Computer des Sternenhimmelstuermers PAE in dieser Form scheinbar
nicht
unterstützt. Warum es dann möglich ist mit Gavotte
Ramdisc den Speicher über drei
GB zu adressieren, dass
nachweislich auch PAE verwendet (siehe o. a. Abhandlung im
Link,
die Registry wird hinsichtlich PAE verändert), wissen nur die Götter...
Nachtrag:
In dem Computermagazin Chip wird in der Ausgabe 11/2009 S. 183 Nr.35
darauf
hingewiesen, dass durch die Kombination der Befehle bei Vista (ist das
anders als W7? -:) :
BCDEdit /set nx AlwaysOff
(schaltet
die sogenannte DEP aus)
und Eingabe des Befehls BCDEDIT /set PAE
forceenable bei neueren PC's das restliche GB
freigeschaltet
werden kann.
Hm, der Sternenhimmelstuermer probierte
das natürlich aus, aber weiterhn war ein GB für
Hardware
reserviert...Gavotte Ramdisc arbeitet da wesentlich effektiver...
zurück
------
5) Mit EasyBCD digitale
Treibersignierung umgehen (für Windows 7 64)
Der
nächste Punkt in advanced Options ist der absolute Hammer.
Der
Sternenhimmelstuermer testete unter Windows 7 in der 64 Bitversion
mehrere
Tools, die auf Grund der digitalen Treibersignierung nicht
installiert werden konnten.
Nur ein Trick funktionierte:
Beim
Booten wird nach dem
BIOsbildschirm und vor Start des BS -
die Funktionstaste F8
gedrückt.
Danach wird im Menue der
Startmöglichkeiten die fast unterste Möglichkeit "ohne
Treibersignierung"
ausgewählt.
Der
Haken ist, dass nach dem nächsten Neustart die Tools nicht mehr
funktionieren - es sei denn,
Sie wiederholen die Prozedur mit
der F8-Taste.
Sollte nun dieses Problem durch das
einfache
setzen eines Häkchens gelöst werden?
Der
Sternenhimmelstuermer installierte nur wegen diesem einen Haken noch
einmal Windows 7 64 -
damit ist dieser Tipp mit einem sehr
hohen Arbeitsaufwand verbunden.
Hm, der Test
funktionierte leider nicht ganz, da W 7 64 rightmark clock als nicht
installierbare Anwendung
per se definierte. Ansonsten kam es
dennoch zur Fehlermeldung der nicht digitalisierten Treiber.
Ach
ja, ehe der Sternenhimmelstuermer es vergisst - unter Vista 64 und
sicherlich auch unter W 7 64 hat
der Befehl: bcdedit.exe /set
nointegritychecks on denselben Effekt, umgekehrt zum
Ausschalten:
bcdedit.exe
/set nointegritychecks off.
zurück
---
6. Repair Disk: fixboot
Bestimmt
kommn jetzt ein paar User auf die Idee, dass man über bcdedit auch die
Bootsektoren wieder
reparieren kann - die Idee ist gar nicht
so abwegig - auf den ersten Blick - kann man doch Einstellungen
über
bcdedit exportieren, sichern und importieren (auch
mit easybcd - nur eben einfacher!).
Hierfür
gibt es aber einen anderen Spezialisten, der zu 98 % ihre Bootprobleme
löst -
die Wiederherstellungskonsole und der Befehl fixboot.
Ab
Vista können Sie eine Abbildsicherung herstellen und bekommen das
Angebot eine sogenannte
Repairdisk zu erstellen.
Diese
können Sie verwenden, wenn das System überhaupt nicht mehr startet.
Einfach einlegen - daran
denken die Bootreihenfolge ggf. im
Bios zu ändern (siehe für die Durchführung die o. a. ausführliche
Beschreibung
im o. a. Link) und wie folgend beschrieben handeln:
Nach
der Auswahl der Sprache und dem gefundenen Betriebssystem
(in
der Regel Windows 7, aber das geht auch mit XP oder Vista- halt
NT-Versionen von Windows)
werden Ihnen mehrere
Optionen angeboten: von der automatischen Systemreparatur über
Systemwiederherstellung
(also alte Registry von Windows einspielen
- in so weit Sie
das nicht deaktiviert haben - nicht empfohlen).
Dann gibt es
noch die Windows Memory Diagnostic - hm, sieht aus wie scandisc - und
die Eingabeaufforderung
(die Befehle bootrec /fixmbr,
bootrec /fixboot
und bootrec
/rebuild sollten Sie sich für die Kommandozeile
aufschreiben
und in dieser Reihenfolge auf die CD-Hülle aufschreiben - kann manchmal
Wunder bewirken,
wenn Sie nur die Bootsektoren reparieren
wollen). Einfach in dieser Reihenfolge in die Kommandozeile eingeben...
Danach
bei Multibootsystemen mit easybcd noch noch die anderen Einträge
fixen....
Der Sternenhimmelstuermer empfiehlt als
einfachsten Weg eine Abbildsicherung - da werden die Bootdateien
von
Natur aus gesichert. Denken Sie daran das Abbild regelmäßig zu
aktualisieren und/oder die Userdateien
(Dokumente, Bilder,
Filme, E-Mails... auf eine andere Partition zu legen.
Beim
Einspielen einer alten Abbildsicherung verlieren Sie sonst sämtliche
Daten seit der letzten Sicherung
auf der
Betriebssystempartition - und das kann sehr ärgerlich sein...
zurück
---------------
7. Für ehemalige XP-User: Bootprofile
nicht mehr erstellbar
Zum
Abschluss noch mal für XP-User: Wie in der Einführung erwähnt,
existiert die boot.ini nicht mehr. Leider ist seit Vista auch
die
Möglichkeit ein sogenanntes individuelles Hardwareprofil mit
deaktivierten Perepheriegeräten (Hardware) zu erstellen.
Hierzu bekam der Autor dieser Webseite einen Leserbrief. Die folgenden
Ausführungen wurden vom Sternenhimmelstuermer nicht überprüft, könnten
sich aber als hilfreich erweisen:
"...
Auf der Seite steht "Bootprofile nicht mehr erstellbar".
Das stimmt so nicht. Ich schreibe für eine Korrektur der Abhandlung, für
alle die in der Zukunft danach suchen und bei denen XP in einer
Virtuellen Maschine nicht geht.
Und zwar gibt es 2 Möglichkeiten. (Evtl. erst seit EasyBCD 2.0)
EasyBCD automatisch vorherige Installationen erkennen zu lassen.
Dadurch wird eine klassische boot.ini in der aktiven "swap" partition
erstellt. In diese können die ursprünglichen XP Bootprofile geschrieben
werden.
Bei mehr als einem Eintrag erscheint leider ein weiteres Auswahlmenü.
Dieser Eintrag kann auch mit bcdedit erstellt werden:
bcdedit /create {ntldr} /d "Windows XP ..."
bcdedit /set {ntldr} device partition=C: Für C die XP Partition
bcdedit /set {ntldr} path \NTLDR
bcdedit /displayorder {ntldr} /addlast
Erfordert dann aber NTDETECT.COM in die swap manuell zu kopieren.
Typ bootfont.bin ebenfalls kopieren für die gewohnte Schrift.
Der 2. Weg ist "umständlicher" aber bei mehr als einer XP Installation -
:D wer hat das schon noch - im Ergebnis angenehmer. Oder für
unterschiedliche Startoptionen.
Leider funktioniert der bisher eher nur theoretisch. Habe einen
Bug-report dazu aufgemacht
https://neosmart.net/forums/threads/easybcd-using-classic-boot-ini-parameters-to-boot-xp.20259 (Der Link Stellte sich als nicht existent heraus - Anmerkung des Autors)
Manuell hinzugefügte Einträge erzeugen eine easyldr und eine ebcd.00X Datei.
Die ebcd.00X ist nichts anderes als eine klassische boot.ini und
funktioniert eben theoretisch genau gleich. Z.b. Mehrere Einträge dort
lassen ebenfalls ein Auswahlmenü erscheinen. /noexecute= hinzufügen ging
ohne Probleme. Parameter die ich nutzen möchte verhindern aber das
booten von XP über die easyldr.
Neosmart Dokumentation
https://neosmart.net/wiki/easybcd/dual-boot/windows-xp/
Neben all dem, wer ein BIOS hat das die Auswahl des Bootmediums direkt
erlaubt (z.B. über F8 oder F12) kann auf den Bootmanager seiner XP
Installation zurückgreifen. (Vorrausgesetzt XP ist alleine auf einer
physischen Festplatte installiert).
Freundliche Grüße,
V.
"
Wie gesagt, die Aussagen konnten mangels Software und Hardware zur Zeit
nicht überprüft werden. Ausprobieren auf eigenes Risiko. Auch die Links
sind auf eigenes Risiko verwendbar.
Hm,
dann bleibt immer noch die Möglichkeit, im Gerätemanager
(startsuchfeld: gerätemanager eingeben und starten) über das
Eigenschaftsmenue
einzelne Hardwarekomponenten zu deaktivieren (bitte nicht mit
löschen verwechseln, sonst können Sie
hoffentlich noch die
Treiber-CD suchen...).
Das ist zwar ein wenig
mühsamer, aber der Sternenhimmelstuermer spricht sich wirklich nur für
eine länger dauernde Deaktivierung
von Hardwarekomponenten
aus, die Sie wirklich lange Zeit nicht brauchen.
Wer
sich diese Abhandlung aufmerksam durchgelesen hat, entwickelt ja auch
aus eigener Kraft Ideen, wie man verschiedene Profile
sichern
und wieder einspielen könnte -:).
zurück
Für
den Sternenhimmelstuermer endet hier diese Abhandlung und das Thema
bcdedit, msconfic und Gerätemanager in diesem
Zusammenhang ist
damit erstmal abgeschlossen.
------------------