Erfahrungsbericht
mit dem Toshiba NB 305-105
Zur
Testperson: Der
Sternenhimmelstuermer verwendet PC’s für die Erstellung von
Webseiten, Zeichnen von Grafiken und dem Bearbeiten von Dokumenten.
Wichtig war ihm beim Kauf daher eine lange Batterielaufzeit, hohe
Verarbeitungsqualität bei einem annehmbaren Preis (gab es bei Amazon
für 336,- Euro - bei einem durchschnittlichen Preis von sonst 370,-
Euro - ein Schnäppchen, Ergonomie der
Tastatur, leises Betriebsgeräusch und ein gut lesbares Display.
Um
es vorwegzunehmen: Alle Erwartungen wurden zu 100 % erfüllt.
Zu
Amazon: Die Bestellung lief wie gewohnt reibungslos und nach zwei Tagen
war das gut verpackte Paket mit zwei Gutscheinen für verbilligte
Produkte um 14.00 Uhr von DHL geliefert. Positiv zu erwähnen auch wie
immer die E-Mails und Nachverfolgungsmöglichkeit über mein Konto bei
Amazon. Dazu keine Versandgebühren, die sonst so manche Ersparnis
reduiert und sich nicht die Frage stellt, ob ein Gang zum Kaufhaus um
die Ecke nicht besser ist - zumindest im Fall einer Reperatur oder
Mangelleistung kann dieses eine Menge Zeit und Ärger ersparen....
Zum Toshiba NB305-105
Lieferumfang:
Netbook mit Aufladegerät.
Akku:
Hält, was er verspricht. Die erste Akkuladung hielt trotz diverser
Neustarts, Installationen und Tests etwas über 8 Stunden. Das ist
Rekord (oder ein Messfehler von mir? – zog sich über 2 Tage hin)
Die
Festplatte aus dem Hause Toshiba ist Markenware und das wirkt sich
natürlich auf die Performance aus und sie hat einen softwarebasierten
Hardwareschutz. Beim Hochheben und mittelleichten Ruckeln gibt es einen
Warnhinweis. Das klappt ganz gut, könnte aber durchaus in unruhiger
Arbeitsumgebung nerven.
Arbeitsspeicher: Der Arbeitsspeicher ist
mit 1 GB nach den ersten Eindrücken ausreichend für einen schnellen
Betriebssystemstart (Windows 7 Starter) und guter Performance bei der
Arbeit mit mehreren Programmen (Musik hören, Word 2007,
Antivirenprogramm...).
Eine Erweiterung auf zwei GB ist
möglich, aber der Rechtsstand mit Windows 7 Starter ein wenig
umstritten (siehe auch Ausführungen zu Windows 7 Starter).
Hier
besteht die Auswahl zwischen dem originalen 2 GB-Riegel: PA 3669U-1M2G
von Toshiba, erhältlich bei Amazon, oder dem Kingston Toshiba 2 GB DDR2
800 MHZ-PA3669U-1M2G, der Firma Kensington, der nur halb so teuer ist
und leider noch nicht bei Amazon erhältlich ist.
Betriebsgeräusch: Flüsterleise: Bewegt
sich zwischen 0,1 und 0,7 Zone, wenn der Ventilator mal anspringt - was
selten vorkommt - dann ist das eher ein leichtes und angenehmes
surren...
Chip: N450 1.66 GHZ,
Grafik: Intel GMA 3150
Gewicht: mit 1,3 Kilo eher leicht...
Festplatte 250 GB HDD
Größe 262 x 178 x 36 mm
Das Display (10,1 TFT 1024 x 600 Pixel):
Das Display ist nicht entspiegelt, was aber keine Sau wirklich
interessieren dürfte, sondern eher der subjektive Eindruck: Ohne
Veränderung der Helligkeit war auch unter ungünstigen
Lichtverhältnissen ein relativ unkompliziertes Arbeiten möglich. Der
Kontrast von Schriften ist sehr gut. Die Farben allgemein wirken in der
Grundeinstellung eher ein wenig blass, was bei längerer Arbeit eher
angenehm ist. Der Monitor ist gut einstellbar, bleibt in seiner
Position und hinterlässt somit einen sehr guten Eindruck.
LAN
und W-Lan wie immer bei Windows 7 auch ohne große Vorkenntnisse easy
und O.K.
Sound:
Der Sound der Lautsprecher ist eher leise. Anders sieht es mit
Kopfhörern aus. Hier kann durchaus die Schmerzgrenze erreicht werden.
Video:
Flashfilme bei You Tube? - Kein Problem. Selbst im HD-Format
(MP4) ist das betrachten eines Videos möglich – nicht für Actionfilme,
da minimale Aussetzer vorhanden.
Tastatur: Der Autor
beherrscht das Zwei- Finger- Suchsystem mittelmäßig gut. Die Tasten
liegen weit genug auseinander, um die richtigen Tasten zu treffen. Der
Druckpunkt ist sehr gut (mittelhart). Für Zehnfingerschreiber gelten
andere Regeln. Die Funktionstasten sind mit sinnvollen Funktionen
belegt.
Das Touchpad verdient viel Lob: Große Fläche
und die Klicktasten sind ebenfalls leichtgängig. Nicht zu
vergessen die Zweifingerzoomfunktion.
Software
Betriebssystem:
Windows 7 Starter
Die Installation des
vorinstallierten Betriebssystems dauert nur eine gefühlte viertel
Stunde, es sei denn, sie nehmen sich die Zeit die Lizenzbedingungungen
der Microsoft Corperation durchzulesen, wie es der Autor tat. Unter
Punkt 8 der Lizenzbedingungen können Sie dann lesen (dieses gilt
natürlich für alle Netbooks mit Windows 7 Starter der Microsoft
Cooperation):
„Sie sind nicht dazu berechtigt….den
Desktop-Hintergrund anzupassen…. Bestimmte Features anderer
W7-Produktversionen, einschließlich Windows Aero und die Möglichkeit,
den Desktop-Hintergrund zu ändern, sind nicht in dieser Software
enthalten…“.
Genauso umstritten ist die Erweiterung des
Arbeitsspeichers, da nach dem letzten Wissensstand die Beschränkung
noch für Windows Starter 7 bei 1 GB liegen dürfte, was explizit im
Gegensatz zum Desktophintergrund nicht in den Lizenzbedingungen steht.
Microsoft kündigte die Erhöhung auf 2 GB an. Informieren Sie sich bitte
ausführlich über alle Beschränkungen (Video-DVD’s sind angeblich auch
verboten, aber nicht Daten-DVD`s, klappt aber mit anderer Software
trotzdem…) bei der Microsoft Cooperation.
Faktisch gesehen
sind sämtliche Beschränkungen auszuhebeln, aber wer rechtstreu bleiben
will, sollte die Anschaffung von Windows 7 Home und die damit
verbundenen Kosten über die Upgrade Funktion in Erwägung ziehen.
Hinweis:
Die Treiber für XP scheinen über die Firmenseite von Toshiba zum
Download bereit zu stehen. Die Möglichkeit auch eine alte OEM-Version
von einem ausrangierten PC zu installieren, ist somit möglich und nach
einem Urteil des Bundesgerichtshofs der Verkauf von
OEM-Versionen und DSP-Versionen ohne zugehörige Hardware erlaubt wurde.
Demnach dürften Lizenzen auf jedem PC eingesetzt werden (Urteil vom
06.07.2000 - I ZR 244/97). Angabe ohne Gewähr - Sie müssen sich dann
mit der Microsoft Corperation nach vielleicht erfolgloser
Produktaktivierung im Internet und dem Telefon auseinandersetzen...
Hinweis:
Die Integration der SATA-Treiber in eine ältere XP-Version wird in
einem Bulletin auf der Herstellerseite (Toshiba) prima beschrieben…
Bei
der Installation des Betriebssystems wird auf einer Seite die
Installation der McAfee – Security –Suite zur Installation
vorgeschlagen – das nennt sich Crapware und nach einer Probezeit sind
dann Kosten für Updates fällig…
Drücken Sie hier auf Beenden
unten rechts und nicht auf M wie vorgeschlagen. Das Beenden bezieht
sich nur auf den Aktivierungsvorgang von McAfee – nicht aber auf die
Installation. Zum restlosen Entfernen empfiehlt der
Sternenhimmelstuermer den normalen Weg über Systemsteuerung – Software.
Danach Verwendung des Removal Tools von McAfee, das Sie sich unter der
Herstellerseite herunterladen können wie in diesem Bulletin
beschrieben:
http://service.mcafee.com/FAQDocument.aspx?lc=1031&id=TS100507
(dort ist auch ein link zum aktuellen Removal-Tool).
Danach
empfiehlt der Autor ein Ressourcen schonendes Freewareprogramm wie
Microsoft Security Essentials (der Hintergrundwächter verschlingt wenig
Arbeitsspeicher) oder Antivir von Avira und eine Firewall-Erweiterung
der Windows-Firewall von Sphinx in der Freewareversion oder
Kaufversion.
Ebenfalls Crapware ist die 60
Tageversion von Office 2007. Hinweis: Wer eine bereits Lizenz ab Home
and students von 2007 hat, kann die Seriennummer zur Produktaktivierung
auf dem Toshiba N305 verwenden. Dieses ist legal, da die
Lizenzbestimmungen eine Installation auf bis zu drei PC`s vorsieht.
Dementsprechend
klappte auch die Onlineaktivierung klaglos.
Vergessen
Sie nicht den vorinstallierten Flashplayer und Adobe-Reader umgehend
einem Update zu unterziehen. Der Adobe-Reader (Speicherfresser) sollte
nach Ansicht des Autors durch den sicheren Foxitreader ersetzt werden –
dabei geht aber in der Funktionalität die Zoomfunktion von Toshiba
verloren.
Software des Herstellers
Auf
der linken Seite des Desktops befindet sich ein weißer Streifen, der
bei Kontakt zu einem Sidemenü für die Kameraeinstellungen der Webcam
mutiert. Man hätte aus Sicht der Testperson dort sinnvollere
Einstellungen unterbringen können, aber die Einstellungen lassen keine
Wünsche offen.
Der Desktop und die Taskleiste sind
mit vielen Verknüpfungen belegt. Abhilfe: Rechte Maustaste auf
Taskleiste – Symbolleiste – Neue Symbolleiste. Dort einen neuen Ordner
Anlegen (Laufwerk: D:\). Dann die Verknüpfungen vom Desktop in den
neuen Ordner verschieben. Danach die Verknüpfungen von der Taskleiste
mit rechter Maustaste und von der Taskleiste lösen. Über die Suchleiste
im Startmenü finden Sie die entsprechende Programme – einfach Toshiba
eingeben, bis auf Assistent (für den Toshiba-Assistent).
Toshiba
Realtime: nützlich. Im Mac-Stil kann eine Liste mit zuletzt verwendeten
Dokumenten aufgerufen werden.
Dann das
Backupprogramm und diverse mehr oder wenige sinnvolle Programme. Alles
in sehr gutem einfachen Deutsch gehalten.
Fazit:
Das Toshiba NB305–105 hält, was es verspricht. Ein leiser (auch unter
Volllast), langlebiger, kleiner und leichter Begleiter, der eine gute
Tastatur und ein gutes Display hat. Das N305 -105 belegte Platz 5 der
Bestenliste von der Computerzeitschrift Chip. Da der Autor keine
Ambitionen hat Videofilme zu bearbeiten oder Spiele zu verwenden, eine
rundum gute Investition ohne einen nennenswerten Abstrich.
Nachtrag:
17.08.2010 Das Notebook nb305-105, bzw. der Prozessor erreichen
laut Temperaturfühler m Dauerbetrieb - mit der Freeware SIW, so um die
65 C, was man auch im unteren linken Bereich des Netbooks deutlich
spüren konnte. Das Arbeiten auf dem Schoß fällt bei gesunder
Familienplanung für einen Mann zumindest aus. Der Sternenhimmelstuermer
kann diesen professionellen Test
leider nur bestätigen. Schaut man sich aber im Internet um, so scheint
der N 450 allgemein ein Heißblütler zu sein - auch bei anderen Netboks.
Laut Herstellerangabe liegt die Tjunction bei 100 Grad, bei der sich
der Prozessor abschaltet, um nicht Schaden zu nehmen. Dennoch ist hohe
Abwärme und de damit verbundene Energieverlust kein Aushängeschild. Das
Notebook des Sternenhimmelstuermers arbeitet ca. 5 - 10 Grad kühler -
bei einem Dualcore mit ein wenig mehr Power... Wenn die niedrige
Lautstärke durch durch eine durchschnittlich höhere Temperatur erkauft
wird (der Kühler muss dann eben effekiver arbeiten), dann kann das
vielleicht abgestraft werden (wie lange hält so ein Heißblütler im
Vergleich zu einem gut gekühlten Prozessor?). Die Angaben im Net sind
leider dazu nicht Hilfreich und fallen höchst unterschiedlich aus.
Die
Batterieanzeige vom Toshiba nb305 in der Taskleiste (also von
Windows 7 starter) ist übrigens ziemlich unpräzise, wenn man nicht mit
einem Mouseover über das Taskleistensymbol sich die Werte anzeigen
lässt. Beim Toshiba nb 305-105 werden ca. eine halbe Stunde vor
Torschluss mit SIW oder der regulären Batterieanzeige 0 Prozent
angezeigt. Dann wird es mit einem Schlag Duster, begleitet von einem
unangenehme Klacken...das ist eher saugefährlich - Das Betriebssystem
sollte sich automatisch Herunterfahren. Das klappt bei Acer gut und
Toshiba sollte sich hier entsprechende Softwareregelungen einfallen
lassen. Gerade beim Netbook kommen User leicht in Versuchung, bis zum
letzten Momment zu arbeiten und das kann datenmäßig kathastrophale
Auswikungen haben. Andererseits wird das Entladen und Aufladen von
Batterien immer noch von vielen Irrläufern im Verkauf und Internent
empfohlen, obwohl es bei neueren Akkus keine Memoryeffekte mehr geben
sollte:
Zitat Wikipedia: "Heutige
handelsübliche NiCd-Akkus zeigen keinen Memory-Effekt mehr. Sie
verlieren ihre Kapazität irreversibel aufgrund von Alterung, zu starker
Erhitzung, Tiefentladung und falscher Polung, aber nicht wegen des
Memory-Effektes.Von einer Tiefentladung ist genauso abzuraten wie von
einer Umpolung beim Ladevorgang. Vollständiges Entladen und Laden oder
gar zyklisches Entladen/Laden reduzieren lediglich die
Gesamtlebensdauer des Akkus. Die bisher bekannten Vorschläge zur
Regenerierung eines NiCd-Akkus beziehen sich auf NiCd-Akkus älterer
Bauarten, die heute unüblich sind".
Der
Sternenhimmelstuermer empfiehlt diesbezüglich sich den gesamten Artikel
durchzulesen: Merke totale Entladung und Überladung sind schädlich!
Ansonsten klappt alles tadellos!
Nachtrag 02.01.2011
Der
Sternenhimmelstuermer installierte den o. a. 2 GB-Speicherriegel von
Kensington. Der Preis lag bei 44,93 € bei Hitmeister bzw Oli.k
computerservice e. k. Das Ganze ohne Versandkosten. Hitmeister
ist eine Art deutsches E-Bay mit hohem Sicherheitsanspruch. Alle
wichtigen Seiten verschlüsselt. Sehr gutes Zahlungssystem. Obwohl da
ziemlich viele normale Händler rumschwirren , eine sehr interessante
Variante von E-Bay - vom Konzept her mindestens gleich gut und
vielleicht sogar besser?!
Hm, der Wechsel war relativ leicht
(Schraube konnte mit kleinen Schraubenzieher und Riegel mit mittleren
Kraftaufwand gewechselt werden. Vorher die zwei Halter des Riegels
leicht zurückschieben - as dünne Metall könnte sonst leicht abgebrochen
werden. Das Einstecken war ein wenig schwieriger, da relativ wenig
Platz für gleichmäßigen Druck).
Warnung: bei einigen Läden und
im Internet werden die Speicherriegel ein wenig unpräzise bzw. falsch
beschrieben. Das Toshiba NB305-105 sollte 200 polig sein. Leider werden
einem unbedarften User 240 polige Speicherriegel angeboten - die gibt
es auch, aber ob die passen steht auf einen anderen Blatt geschrieben...
Wie dem auch sei, dass Angebot bei Hitmeister war richtig ausgeschrieben.
Jetzt
erstmal ein Nachtrag. Auch in Windows 7 starter können Sie eine
Leistungsbewertung unter Systemsteuerung\Alle
Systemsteuerungselemente\Leistungsinformationen und -tools eine
Bewertung des Systems durchführen. Da es kein Snipping Tool unter
Windows 7 starter gibt und auch nicht von dem System erkannt wird, wenn
man es von einem regulieren Windows 7 importiert, hier die Bewertungen
mit 2 GB-Riegel:
Prozessor: 2,3
Arbeitsspeicher: 4,6
Grafik: 3,1
Grafik - Spiele 3,0
primäre Festplatte 5,9
Die
primäre Festplatte hat einen wahnsinnig hohen Durchsatz (Bewertung 1 -
7,9 , je mehr, je besser). Der Prozessor ist der eigentliche
Schwachpunkt des Netbooks - dieses ist aber durchaus von der Microsoft
Corporation so gewollt. Diese legt die Bedingungen für die Verwendung
der Prozessoren und die Größe des Displays fest, wenn Sie dann als
Netbook laufen sollen. Dazu noch ein Betriebssystem, dass ursprünglich
für Schwellenländer konzipiert wurde - warum regt sich hier nicht ene
breite Öffentlichkeit auf?
Der Sternenhimmelstuermer nahm natürlich die Systemstartzeit mit 1 GB und 2 GB mit bordeigenen Mitteln auf.
Wie das geht?
Der Weg des Sternenhimmelstuermers: Start - Systemsteuerung - Verwaltung - Ereignisanzeige.
Dann in die Windowsprotokolle auf der rechten Seite der dreispaltigen
Ansicht. Dann auf die rechte Seite in die benutzerdefinierten
Ansichten. Dort im Dialogfeld die Schaltfläche per Protokoll suchen. Diese im Dropdownmenü durch Anwendungs und Dienstleistungsprotokolle austauschen. Danach im selben Dialogfeld das aktivierte Feld Alle Ereignis ID auslöschen und 100
für die Startfrequenz eintragen. Nach dem Bestätigen kommt `ne
Fehlermeldung, da es zu viele Protokolle sind...ignorieren und im
Dialogfeld einen Namen für die Suchliste vergeben. Bestätigen. In der Registerkarte Allgemein in der Mitte steht nun Windows wurde gestartet...und der Wert in Milisekunden.
Am Ende können Sie den Filter auf der linken Seite unter ihren vergebenen Namen im Kontextmenü löschen.
Ergebnis:
145.177 ms mit 1 GB
104.570 ms mit 2 GB
Also
rund 41 Sekunden. Hm, da zwischenzeitlich das Benutzerkennwort
eingegeben wurde ist der Sternenhimmelstuermer nicht so scher, ob das
wirklich so richtig ist...
Beim Kopieren der
Sternenhimmelstuermerhomepage von einem USB-Stick auf die Festplatte
stieg die Geschwindigkeit von 01.15 auf 1.05.
Das gefühlt
Tempo ist höher, aber kaum messbar. HD-Film und Jacascript gefühlt
ebenfalls schneller bzw. bei HD ein wenig flüssiger. Ach ja, es
erfolgten mehrere Neustarts zwischen den Messungen und der Ordner
Prefetch wurde nach dem Speicherwechsel vollständig geleert. Bei
einer Umstellung des Speicherwechsel und des Managements kann es
durchaus sinnvoll sein den Ordner Prefetch zu leeren...
Ob sich
der Aufwand gelohnt hat? Mehr als zwei GB sind Dank der Microsoft
Corporation und deren Vorlagen nicht möglich. Ursprünglich wollte die
Microsoft Corporation nicht mal den Betrieb mehrerer Anwendungen
auf einem Netbook nicht zulassen, was auf Grund der heftigen
Proteste der Tester jedoch fallengelassen wurde. Dafür hat die
Microsoft Corporation in der ersten Generation von Phone 7 die
Unmöglichkeit von Multithreading erfolgreich durchgesetzt. Wieviel
lassen sich die Menschen noch bieten? Wir User sind nicht dumm und
Fauxpas dieser Art werden unauslöschlich im Gedächtnis bzw.
öffentlichen Tagebuch des Sternenhimmelstuermers verewigt...