26. Vista: Kleine Abhandlung und Tips zum leidigen Thema UAC

Die meisten Tips der Sternenhimmelstuermerhomepage ergeben sich aus meinem Userleben und sind daher ein Abbild der anfallenden Herausforderungen - in diesem Falle Vista und UAC.
Seit dem Zwangsumstieg auf Vista hatte der Sternenhimmelstuermer UAC aktiviert. Durch die ständigen Unterbrechungen in der Arbeit gegängelt, war der erste Schritt das lästige Einfrieren des Bildschirms zu beenden.

Vorsicht bei Nachahmung: Der Secure Desktop soll vor dem sogenannten "spoofing" schützen - Befolgen des Tips auf eigene Gefahr!

Tip 1: Deaktivierung des Secure Desktop

a) Öffnen Sie regedit.exe: start, regedit ins Suchfeld eingeben - regedit.exe mit Doppelklick öffnen

b) Gehen Sie nun im Verzeichnisbaum auf der linken Seite durch Anklicken der |> Zeichen oder Doppelklicken des Schlüssels vor den betreffenden Schlüsseln folgenden Pfad:
 
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System

c) Auf der rechten Seite sehen Sie nun hinter einem blauen Buchstabensymbol u. a. den Wert: PromptOnSecureDesktop. Klicken Sie diesen doppelt an und ersetzen den Wert: 1 durch eine 0. Danach mit OK oder Eingabetaste den Wert bestätigen und übernehmen.  

d) Es ist kein Neustart notwendig. Wenn Sie nun das nächste mal die cmd oder regedit öffnen, so wird ihr Desktop nicht mehr einfrieren.

Der Sternenhimmelstuermer schaut oft Fernsehen mit einem USB-Stift von Terratec und das Einfrieren des Bildschirms ist da sehr abträglich. Außerdem kam es zur Beendigung des Programmes beim Aktivieren der CMD (Eingabeaufforderung) - Das war nur nervend...


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Das Konzept des User Count Control (UAC) besteht jedoch leider in der Hauptsache darin, den User mit unsinnigen Abfragen zu überhäufen, so dass eine vollkommene Abschaltung von UAC nur eine Frage der Zeit ist. Ein Blick in die Zukunft: Als Windows 7 Beta ist das Herabschrauben der Sicherheitsstufe bereits über einen Schieberegler Teil des Konzeptes, so das die o. a. Maßnahme bereits entfällt. Man kann dann bis zum quasi Abschalten der UAC herrunterregeln. Das Einfrieren des Desktops , die lästigen Meldungen abschalten - alles unter Vista schon möglich. Auch die unsinnige Warnmeldung des Sicherheitscenters und daraus folgend die Abschaltung des Sicherheitscenters (siehe nächsten Tip) entfällt dann - war auch notwendig. Doch nun zurück zu Vista!



Tipp 2: Deaktivierung von UAC (tun Sie dieses nur, wenn Sie wissen, was Sie tun!) 

Es gibt mehrere Möglichkeiten UAC für einen bestimmten Zeitraum oder ganz zu deaktivieren.

a) der einfache Weg: Start - Systemsteuerung - dort im Fenster den Punkt "Benutzerkontensteuerung ein und ausschalten" anklicken - Nach der letzten nervtötenden Abfrage, ob man denn wirklich den Vorgang fortsetzen will (der Selbstschutz ist in diesem Fall wirklich sinnlos...), muss nur noch ein Häkchen deaktiviert werden - nach einem Neustart ist dann der Spuk fast vorbei.

Denn bei meinem Vista SP2 kommt nun bei jedem Neustart der Sicherheitshinweis, dass UAC ausgeschaltet ist. Eine Möglichkeit (eigentlich nicht so empfehlenswert) ist, im Windows Sicherheitscenter unter dem Punkt: "die Sicherheitsbenachrichtigungsmethode verändern" anzuklicken und die Benachrichtigung zu deaktivieren....so machte ich das!

b) Den u. a. Befehl in die Kommandozeile angeben (für Puristen und sogenannte Profis):

C:\Windows\System32\cmd.exe /k %windir%\System32\reg.exe ADD HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System /v EnableLUA /t REG_DWORD /d 0 /f

danach wie o. a. Windows Sicherheitscenter deaktivieren

c) Mit dem Befehl im Ausführenfeld msconfig

start - Hinweis ist die Ausführenzeile nicht angezeigt, dann einfach msconfig oder msconfig.exe ins Suchfeld eingeben: msconfig.exe wird darauf angezeigt: im Prinzip können Sie die Ausführenzeile getrost vergessen; über das Suchfeld bekommen Sie sämtliche Programme wie cmd, regedit und auch msconfig angezeigt! - in msconfig auf die Registerkarte Tools gehen und dort können Sie dann uac aktivieren oder deaktivieren.

Netterweise stehen die in Punkt c genannten Kommandozeilen bei dem Start des Befehls und können so kopiert werden - auf diese Weise konnte ich den o. a. Befehl mal eben ohne Zeitaufwand rüberkopieren - ich bin eben nicht genial, kann aber lesen.

d) über regedit durch Hinzufügen eines Wertes: Warum einfach, wenn es nicht auch kompliziert geht? Aus dem o. a. Punkt c können Sie herleiten, wie sie durch Hinzufügen eines Registryschlüssels (add) die UAC abschalten. Ich beöle mich, wie einige Seiten im Netz das als Tip seperat "verkaufen".

Der Ursprungsbefehl stammt zu 99 % aller Tippseiten aus der Befehlszeile von msconfig. Wer hier Expertenwissen vortäuscht, der tut dem Sternenhimmelstuermer einfach nur leid.

Nachtrag vom 08.09.2009

Der Sternenhimmelstuermer arbeitet zur Zeit unter W 7. Der folgende Tipp funktioniert dabei ohne Einschränkungen. Auch der Secure Mode bleibt beim Browsen erhalten. Der Tipp wurde unter Vista noch nicht getestet - tun Sie es, es ist risikolos und Sie machen Ihre eigenen Erfahrungen.

Die Lösung des Problems liegt im Registrierungseditor im Pfad:
 HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System
im Wert: ConsentPromptBehaviorAdmin.

A. Öffnen Sie den Registrierungseditor (start - ins Suchfeld regedit.exe eingeben - UAC-Nachfrage bestätigen und auf der linken Seite in der Schlüsselhierarchie (Ordnersymbole) bis zum Schlüssel System durchkämpfen).

B. Doppelklicken des o. a. Wertes ConsentPromptBehaviorAdmin. Da steht dann je nach Einstellung von UAC eine Zahl drin, die Sie durch eine der folgenden Zahlen ersetzen: 0 - Ist fast so gut wie UAC zu deaktivieren - mit zwei gravierenden Unterschieden:

a) der secure mode des Browsers funktioniert noch ! Dieser wird auf dem normalen Weg der Schieberegelung abgeschaltet!

b) unter Windows 7 kommt es bei der o. a. ersten Variante zu einer lästigen Frage bei Start des internetexplorers 8 nach jedem Start, ob die letzte Browsersitzung wiederhergestellt werden soll. Dieser Fehler ist die sichtbare Auswirkung der vollständigen Deaktivierung von UAC und kann mit dem Eintrag 0 in den Wert
ConsentPromptBehaviorAdmin  vermieden werden.

Dieses aber nur, wenn Sie zuvor UAC aktiviert hatten und nchträglich durch diesen Trick mit der 0 die Einstellung herabsetzen...verstanden? Sollten Sie auf die konventionelle Art UAC deaktiviert haben, so müssenSie UAC nochmals aktivieren und dann wieder mit der Null deaktivieren.

Weitere sichtbare Auswirkungen: Administratorkonto (vom ersten Benutzer automatisch...) - keine Nachfragen von UAC mehr, Programme werden "normal" gestartet. - Für den Administrator entfällt "als Administrator ausführen" in vielen Fällen - bei einigen Befehlen wie z. B. netstat -abno muss weiterhin (in diesem Fall. cmd) "als Admin..." verwendet werden!

- keine Verdunklung des Desktops weitere Benutzer Standartkonto: - Verdunklung, Nachfragen entfallen - aber weiter erhöhte Rechte (als Admin ausführen + Kennwort z. B. bei Ordnerzugriff auf Adminordner - Secure Mode aktiv "unsichtbare Auswirkungen": UAC steht für User account control und ist grob gesagt ein Schutz vor der unbemerkten Installation von unerwünschten Programmen (Malware, Viren oder Trojaner).

Dieser Schutz ist auf Stufe "0" ausgehebelt. Sie arbeiten weitestgehend mit den Administrationsrechten - und hebeln den Schutz aller weiteren Benutzerkontos gleichzeitig aus. Wenn Sie diese Einstellung benutzen, dann sollten Sie ein gutes Sicherheitskonzept zur Alternative haben.

Z. B. zeigt der Teatimer von Spyboot Search und Destroy den Veränderungsversuch wichtiger Schlüssel an und bietet die Möglichkeit dieses im vornherein zu verhindern - Das ist quasi UAC-lihgt - mit weniger nervigen Abfragen - Spyboot war früher da, insofern ist UAC die misslungene Kopie-:)

Dann Sandboxie zur Virtualisierung des Browsers - Übrigens ist dann der Secure Mode wieder auf inaktiv gesetzt! Kein Verlust - Sandboxie ist Für W 7 32 die bessere Alternative. Dann Firewall und Antivirenprogramm.....

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Wo andere Tipseiten aufhören, fängt auf der Sternenhimmelstuermer der Spaß erst an - Ach übrigens es gibt noch unten neben wüsten Beschimpfungen noch `ne Menge Tipps - notfalls ein Kapitel überspringen!

UAC deaktivieren wird nämlich von einer starken Fraktion verteufelt und von einer Lobby von "Experten" als die Gefahr Nummer eins angesehen.

Also weiter im Text:

UAC ist also die Benutzerkontensteuerung. Also erstmal Back to the Roots: Was ist ein Benutzerkonto und welchen Zweck dient es?

Aus der Linuxwelt und später XP-Welt dürfte jedem User nicht entgangen sein, dass es verschiedene Arten von Benutzerkonten gibt. Ursprünlich galt das Prinzip: Ein Administrationskonto mit allen Rechten und ein Useraccount (Standarduser) mit eingeschränkten Rechten.

Viele User erkannten jedoch schon bald, dass es sich mit einem Administrationskonto leichter arbeiten lässt. Defintiv gilt auch: mit einem extra angelegten Benutzerkonto (Gastkonto mit sehr niedrigen Privilegien, Standartuser mit eingeschränkten Rechten) sind Sie gegen die Installation von Malware, Adware und Trojanern weitestgehend geschützt, da die Software sich nur installieren kann, wenn Sie ihr explizit eine Erlaubnis geben - ob Sie nun uac aktiviert oder deaktiviert haben, ist da so ziemlich egal!!! Auch mit eingeschalteten UAC würde also nur noch die Nachfrage kommen, ob Sie den Prozess xy installieren wollen - wenn sie keine Ahnung haben oder einfach ein Programm aus dem Internet installieren wollen, so werden sie diese Abfrage zu 99 % mit ja beantworten.

Der Sternenhimmelstuermer will hier nicht mit Zahlen protzen, aber die Hauptverbreitungsquellen von Viren sind das Internet und eben Programme, die bedenkenlos umsonst aus dem Internt geladen werden (in die Kategorie fallen auch e-mails und deren Anhänge, die Sie bedenkenlos öffnen). Auch UAC kann Sie hier nicht beschützen. Die .Exe vererbt die Berechtigungen an sämtliche Prozesse weiter - hier schützt Sie uac 0 Prozent - bis auf die dämliche und unnötige Abfrage, ob ich den Treiber oder die Software wirklich benutzen will am Anfang der Installation....

Bei keiner Folgeaktion des Installationsprozesses ergibt sich eine Staatusänderung - Hingegen wird Sie ein aktueller Virenscanner oder der Teatimer von Spyboot Search&Destroy zuverlässig warnen und gegebenenfalls Ihnen die Möglichkeit geben, die Prozesse zu verhindern bzw. zu löschen. Lieber einmal eine komplizierte Warnmeldung, die ich dann auch ernst nehme und ausgoogle, als hundertmal die unsinnige Abfrage, ob ich mein E-Mail-Programm öffnen darf...

Nun, meinem Konzept der Benutzung der getrennten Partitionen (Betriebssystem und Daten gehören auf verschiedene Partitionen!) folgend, benutze ich eine portable Version von Thunderbird. Diese produziert regelmäßig beim Öffnen zusätzlich eine Nachfrage. Das sind 100 % Fehlalarme!

Würde einer der eben genannten Maßnahmen meines Sicherheitskonzeptes auch nur einen Bruchteil der unnötigen Warnungen von UAC geben, so wären Sie schon deinstalliert und würden von sämtlichen PC-Zeitschriften ein Mangelhaft bekommen. Dann noch `ne Routerfirewall und die Softwarefirewall. Ich gehe mit dem vom Sandboxie (Freeware) virtualisierten Internetexplorer ins Netz, so dass mich keine Gefahren schrecken können. Ich lösche regelmäßig den Inhalt der Sandbox, so dass sich in meinem System definitiv aus dem Internet keine Viren einnisten können...
 - Noch Nachfragen nach meinem Sicherheitskonzept?

Weiter im Text

Ist ihr Administrationskonto unter Vista überhaupt noch ein Administrationskonto?
 
Nein, definitiv nicht. Bei der Installation von Programmen wird ihnen schon aufgefallen sein, dass sie einige Programme nur ausführen können, wenn Sie die Option der rechten Maustaste als Administrator ausführen benutzen müssen...Was soll das? Bin ich nun ein Administrator oder bin ich es nicht?

Also wird brav das Häkchen gesetzt und die Software installiert. Um keine Probleme bei einer Installation zu bekommen (auch mit durchaus seriöser Kaufsoftware) dieses unseelige Prozedere. Dann noch in den Kompatibilitätsmodus....Installation war selten so nervenaufreibend wie unter Vista. Klar, ich bin nicht blöd und weiß, dass diese Maßnahme auch einen Zweck hat, nämlich Schadsoftware eine weitere Hürde aufzubauen - dass funktioniert aber unabhängig auch ohne UAC...

Hm, möchten Sie mal wieder richtiger Administrator sein, dann können Sie das zumindest in der Premiumversion (- geht glaube ich auch bei Basic) mit der cmd. Das Öffnen der Eingabekonsole wie oben beschrieben (geht nur mit Administratorrechten!) und: net user administrator /active eingeben.

Nach der Bestätigung durch die Eingabetaste wird dann der Kommandozeilenbefehl: net user administrator meinPassword (Damit ist jetzt ihr Password gemeint, dass Sie vergeben wollen...). Nun können Sie sich nach dem Neustart im Administratorkonto mit vollen Rechten anmelden.

Jetzt sind wir schon fast in einem anderen Bereich angekommen, den wir alle schon unter XP kannten, den Befehl "runas".
Runas ist der Befehl zum Ausführen einer Software unter den Rechten eines anderen Kontos. In der CMD (Kommandozeile, cmd.exe) können Sie sich mit dem Befehl

runas /?

erstmal einen Überblick über diesen Befehl und dessen Parameter verschaffen. Sinn des Befehls ist es, wie gesagt sich Administrationsrechte zu verschaffen oder umgekehrt mit niedrigen Rechten eine Software auszuführen, um Sicherheit zu produzieren.

Keine Sorge, Sie brauchen nicht sich durch die Kommandozeile zu quälen. Es gibt hier zwei lohnenswerte Alternativen:

ShellRunas von Microsoft: download chip online - die sind seriös....

Baut sich in das Eigenschaftenmenü ein. Dann können Sie auch als "Administrator" eine Anwendung aus einem eingeschränkten Konto öffnen. Vista bietet hier leider nur die Möglichkeit aus einem eingeschränkten Benutzerkonto eine Anwendung als Administrator auszuführen - nach Eingabe des Administratorkennwortes, umgekehrt ist es im Microsoft Sicherheitskonzept unter Vista nicht vorgesehen als Administrator eine Software mit eingeschränkten Rechten auszuführen...also ein halber implementierter runas-Befehl. Ein eindeutiger Fehler im Sicherheitskonzept - ach ja, dafür gibt es ja UAC!

Wer Verknüpfungen anlegen will und ein wenig mehr Komfort mag bedient sich des Tools pcwRunAs0.3.

Ist eine tolle Alternative, um sich dann auch Verknüpfungen oft verwendeter Anwendungen anzulegen! Weitere Ausführungen

Was hatte das mit UAC zu tun? Ne Menge! Wer ein wenig von Computern versteht: Das Sicherheitskonzept von XP ist genausogut wie von Vista...

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Da UAC jeden vernünftigen User nervt, gehen auch viele User den beschwerlichen Weg, einzelnen Anwendungen auf die Dauer mehr Rechte zu verschaffen. Vom Sicherheitsgedanken natürlich total falsch, da dieses Viren, die sich als Prozesse dieser Anwendung ausgeben, das Sicherheitskonzept unterlaufen - der Sternenhimmelstuermer sparte sich diese Phase, die wohl viele User durchmachen - bevor Sie UAC deaktivieren:

Das geht in dem sie im Taskplaner einen Task erstellen.....

Eine andere Variante um UAC für einzelne Anwendungen zu deaktivieren ist der Weg über das Microsoft Application compatibility Toolcits. Die beste deutschsprachige Anleitung des englischsprachigen Tools finden sie hier.

Das ganze ist mal wieder schön aufwendig und für den durchschnittlichen Masochisten bestens geeignet....

Übrigens funktionierten beide Varianten nicht auf Dauer auf dem PC des Sternenhimmelstuermers, weder unter Vista Premium, noch unter Windows 7 32 und 64.

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So, wenn Sie diesen Artikel gelesen haben, können Sie sich nun selbst ein Bild von der Notwendigkeit von UAC machen. Der Sternenhimmelstuermer bezieht in diesem Punkt eindeutig Stellung: Der Performanceverlust und die nervigen Abfragen sind ein wenig zu viel des Guten.

Wenn man einigermaßen das Benutzerkontenkonzept umsetzt steht der zusätzliche Schutz von UAC zu den Nachteilen in keinem Verhältnis. Nach der Logik der UAC-Befürworter war XP ohne UAC ein unsicheres System. Sämtliche große Firmen halten aber an dem unsicheren XP fest, da jeder Administrator weiß, dass UAC kein Argument für Vista ist. Gerade Firmen mit sensiblen Daten wären schon längst auf Vista umgestiegen, wenn das Sicherheitskonzept von Vista mit UAC ultimativ wäre. Da es gerade hier um Millardenwerte geht, frage ich mal ganz naiv - sind die bescheuert oder wir zwangsverpflichteten von Vista?

Und Sie? Bauen Sie Ihr eigenes Konzept: aktiver Virenscanner, Firewall, arbeiten mit eingeschränkten Benutzerkonto, Windowsdefender, Teatimer von Spyboot und Destroy und Virtualisierung des Browsers - egal welcher Marke.....wieviel weiter wollen Sie ihren Sicherheitswahn noch treiben? Ein Tool mit 99 % Fehlmeldungen gehört abgeschafft oder deaktiviert!

Rückfragen zu diesem Artikel werden definitiv nicht beantwortet und das Thema UAC ist für den Sternenhimmelsturmer obsolet! Ich besitze zwar noch weiteres Backgroundwissen, dass ist für Sie aber über Google leicht nachvollziehbar. Bilden Sie sich ihre subjektive Meinung. Sollten Sie sich dann einen Virus einfangen - es gibt Millionen User, die sich auch mit UAC einen Virus einfangen. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Aber unterschiedliche Konzepte zur Sicherheit mit oder ohne UAC. Alle Tipps auf eigene Gefahr.





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