30.08.2012
Der Sternenhimelstuermer macht sich nun selbst Konkurrenz - Er eröffnete eine Filliale
bei den Sites von Google (Google Sites). Ist leider einem nicht so
erfreulichen Ereignis geschuldet - einfach nur der Wunsch immer einen
Zugriff auf seine Seite zu haben. Wie es dem auch sei, die
Sternenhimmelstuermerseite ist im Wandel.
Weniger Aggressivität und mehr Kultur werden in Zukunft im Vordergrund
stehen. Die Rebellenjahre sind irgendwo vorbei. Die Welt bleibt, so wie
Sie ist und wem es noch nicht aufgefallen sein sollte: Politik
und Gesellschaftskritik sind in den letzten Monaten immer weniger auf
dieser Seite geworden - nicht weil es nichts zu kritisieren gäbe,
sondern weil der Sternenhimmelstuermer mit wachsender Popularität
entscheiden muss: Enfant terrible der Gesellschaft oder eine
exentrische anspruchsvolle Kulturseite.
Der Sternenhimmelstuermer hat sich für die Kulturseite entschieden,
wird aber keine Entsorgung von Altlasten vornehmen. Der Mensch lebt von
Entwicklung und entscheidend für Veränderung ist die Gegenwart und
Zukunft. Menschen revidieren gerne die Vergangenheit in Ihren Gedanken
und es bleibt übrig, was Sie in Ihrer Vorstellung als richtig oder
zumindest erträglich empfinden.
Weiß auf Schwarz oder umgekehrt ist das nicht so leicht möglich, was
leider viele Menschen vergessen, die ein öffentliches Tagebuch bei
Facebook und Co. fügen. Was heute hip ist, kann ein paar Tage, Wochen
oder Jahre später peinlich sein.
Vielschreiber haben übrigens mehr Chancen unter hunderten von Seiten etwas verschwinden zu lassen-:)
28.08.2012
Nachlese zur langen Nacht der Museen
Der Sternenhimmelstuermer beteiligte sich mal wieder an der langen
Nacht der Museen und nahm sich diesmal die Sonderlinie 6 von den Museen
Dahlem bis Potsdamer Platz vor. Mehr als drei Stationen waren freilich
nicht machbar. Allein die Museen Dahlem (ethnologische,
asiatische...Teil) waren so umfassend und mit so vielen Artefakten
versehen, dass der Sternenhimmelstuermer satt war. Deshalb kamen danach
"nur noch" die Freimaurerloge und das Planetarium.
Die Freimaurerei
ist schon eine tolle Sache, aber der Makel, dass es nur wenige Logen
mit Frauen gibt, bleibt bestehen. Klar, die Frauen könnten auch ihre
eigenen Logen errichten, aber dieses wäre nach Ansicht des
Sternenhimmelstuermers ein Rückschritt von der Emanzipation und eine
Spaltung. Da Freimaurerei ein Vereinsstatus hat und eine der
Grundsätze der Freimaurerei ist, die Gesetze eines Landes zu achten, so
wäre es schön, wenn auch der Artikel 3 GG in Deutschland Einzug in die Logen finden
würde.
Die Freimaurerei, auch
Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier
Menschen mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich
selbst[1] zu einem menschlicheren Verhalten führt. Die fünf Grundideale
der Freimaurerei sind Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität, sie sollen durch die praktische Einübung im Alltag gelebt werden. ...sagt Wikipedia.
Ansonsten ist der Sternenhimmelstuermer zu 100 % Sympathisant dieser
Bewegung und wünschte sich, dass mehr Erwachsene sich Bewegungen mit
einerseits europäischen und andererseits us-amerikanischen
Freiheitswerten anschließen - die Mehrheit der Freimaurer (ca.
5 Millionen - 6 Millionen insgesamt weltweit) befindet sich in den USA. Der
Sternenhimmelstuermer bittet sich den Link von Wikipedia durchzulesen,
um zu begreifen, warum der Individualist Sternenhimmelstuermer diese
Gruppierung als Ausnahme von der Regel ausdrücklich empfiehlt.
Ach ja, die Freimaurer werden von Kirchen jeglicher Couleur (katholische
Kirche, Islamisten...) geschnitten, obwohl Glaubensfreiheit der
Mitglieder der Freimaurer herrscht. Es wäre schön, wenn sich zumindest
die katholische Kirche entschuldigt.
Der Sternenhimmelstuermer ist kein Mitglied der deutschen
Freimaurerloge, teilt aber fast uneingeschränkt sämtliche Ziele - bis
auf das leidige Frauenthema.
An die weiblichen Leser dieser Seite: Sie dürfen nun gerade fast 100
Jahre lang in Deutschland wählen. Es ist wichtig, dass Sie bemüht
sind, eine eigene Kultur aufzubauen, damit in 100 Jahren vielleicht
Besucher durch eine Frauenloge laufen. Zwar gibt es heute schon eine
Bundeskanzlerin, aber es kann nicht verkehrt sein, dass so viele
bedeutene weibliche Persönlichkeiten, Künstlerinnen, Archi...... und
deren Bauwerke in der Öffentlichkeit und den Geschichtsbüchern in ein
paar hundert Jahren zu finden sind.
Weltweit sieht der Sternenhimmelstuermer leider noch keine
Gleichstellung. In Deutschland begrüßt der Sternenhimmelstuermer
zumindest eine Frauenquote, da es nicht sein kann, dass die "Sklaverei"
in der Ehe durch eine unterbezahlte "Arbeitssklaverei" durch den
männlichen Arbeitgeber abgelöst wird.
Verzeihung, wenn der Sternenhimmelstuermer das überspitzt
darstellt: Aber gerade in den Chefetagen von weltweit
agierenden Konzernen herrscht nun mal immer noch ein derartiges
Ungleichgewicht, dass selbst der Sternenhimmelstuermer glaubt, dass
dieses kein Zufall ist, und die Ausrede der Unternehmer, dass nicht
genug qualifizierte weibliche Führungskräfte zur Verfügung stehen, eher
der aktiven Diskriminierung und Nichtförderung von Frauen geschuldet
ist, obwohl schon seit Jahrzehnten freiwillige Selbstverpflichtungen
zur Frauenförderung seitens der Wirtschaft bestehen.
Schmerzlich für den Sternenhimmelstuermer ist es überhaupt noch in
Deutschland im Jahre 2012 mit einer weiblichen Bundeskanzlerin über
dieses Thema zu schreiben.
Aber gerade Mal 100 Jahre Wahlfreiheit und vielleicht ein halbes
Jahrhundert wirklich gelebte Freiheit und stark nachlassende
Diskriminierung sind geschichtlich betrachtet noch nicht genug, um eine
eigene Identität und viel wichtiger eine gemeinsam gelebte Identität
beider Geschlechter im Gleichheitsgedanken zu entwickeln. An letzteren
Punkt arbeitet die
Sternenhimmelstuermerseite gerne mit, während die Bildung der
weiblichen Identität den Frauen unserer Gesellschaft obliegt.
Hoffentlich nicht mit denselben Makeln, die Jahrtausende lang die
männlich-chauvinistische Gesellschaft prägte. In der gelebten
Tarotbewegung gab es abseits des Golden Dawn übrigens schon immer
Emanzipation oder was der Sternenhimmelstuermer darunter versteht.
23.08.2012
Zufallszahlen
- Es ist eine philosophische Frage, ob es überhaupt Zufall gibt oder
alles Gottes Plan ist oder atheistisch gesehen nicht selbst hinter dem
Chaos ein System (auf Naturgesetze basierende Gesetzmäßigkeiten) steht.
Im PC-Bereich und in unser "Matrix" - insofern man glaubt, dass wir in
einer solchen Leben - gibt es nicht wirklich Zufallszahlen.
Das nennt sich dann in den meisten Computersprachen "Random" (engl.
zufällig) und gibt es als Befehl mit unterschiedlicher Syntax in den
Computersprachen. Das ist dann z. B. in der Kommandozeile eine Zahl
zwischen 0 - 32768.
Die wird dann durch unterschiedliche Verfahren für einen bestimmten Zahlraum passend gemacht. Ob die pseudozufälligen Random-Werte, die aufgrund von festen statistischen Werten generiert
werden, nicht für Computerexperten nachvollziehbar sind, steht auf
einem anderen Blatt geschrieben.
Wollen Sie eine weitgehend wirklich neutrale "echte" Zufallszahl
generieren, dann bietet die Random.org mit sicherer
Internetverbindung einen Onlinegenerator
an. Dieser generiert "Zufallszahlen" aus dem physikalischen Rauschen
des Weltraums an. Sorry, aber dass wird ein Cloudcomputer in ein paar
hundert Jahren, soweit die Menschheit noch existiert, auch nachstellen
können.
Wikipedia sagt (o. a. Link):" Echte
Zufallszahlen werden mit Hilfe physikalischer Phänomene erzeugt:
Münzwurf, Würfel, Roulette, Rauschen elektronischer Bauelemente,
radioaktive Zerfallsprozesse oder quantenphysikalische Effekte. Diese
Verfahren nennen sich physikalische Zufallszahlengeneratoren, sind
jedoch zeitlich oder technisch recht aufwendig." Lotto hat Wikipedia dabei leider vergessen.
Warum beschäftigt sich der Sternenhimmelstuermer mit Zufallszahlen? Er
ist gerade dabei in seinem Projekt Babel ein kryptologisch schwer
knackbares Verfahren zu entwickeln. Die Verschlüsselung soll auf dem
"Zufall" basieren. Dabei ist die entscheidende philosophische Frage, ob
es Zufall überhaupt gibt, noch nicht gelöst.
Wer jedenfalls an einem Lottozahlengenerator in Form von Batch oder VBS interessiert ist, der lese diese PC-Tipp-Abhandlung.
17.08.2012
Vielleicht ist dem einen oder anderen der Begriff Enigma geläufig, , welches eine im letzten Jahrhundert in Deutschland erfundene Maschine zur Verschlüsselung von Nachrichten ist.
Enigma kommt aus dem griechischen und bedeutet Rätsel. Die Nazis
erkannten das Potential und aus der Herstellerfirma wurde ein
staatlicher Zulieferbetrieb. Nicht zu vergessen ist der Kinofilm Enigma
- das Geheimnis, ein wirklich gelungener Kinofilm. Der
Verschlüsselungscode wurde bereits im letzten Jahrhundert gebrochen,
aber der Sternenhimmelstuermer behauptet, dass mit kleinen Änderungen
es möglich ist, SMS und E-Mails hinreichend zu verschlüsseln. Der
Aufwand von Supercomputern ist für die Durchschnitts-E-Mail wenig
effektiv - selbst bei einer Berechnung mit Tabellen werden einige Sekunden bis Minuten gebraucht, bei z. B. 100.000 gestohlenen
Passwörtern ist das einfach nicht mehr lukrativ...
Da ist es doch schön, dass es ein Javaskript mit grafischer Oberfläche
von Daniel Palloks im Internet gibt, welches weitestgehend Enigma
simuliert und im PC-Tippbereich dieser Seite vorgestellt
wird....mehr
Das nach Ansicht des Sternenhimmelstuermers das Mitlesen von
SMS und E-Mails grundgesetzwidrig (Postgeheimnis; es gab
1949 weder E-Mails noch SMS und elektronische Datenübertragungen sind
auch keine halb öffentlichen Postkarten, wird aber als gängige Praxis
vom Staat nach Suchwörtern und in der privaten Wirtschaft rege
betrieben - Google steht wenigstens zur anonymisierten Auswertung für
Werbezwecke der E-Mails) ist, wissen die Leser dieser Seite. Selbst
PC-Zeitschriften machen in aktuellen Berichten, wie unsicher die
elektronische Übertragung ist, nicht mehr auf Tools wie GNUPG, für dass es auch zahlreiche grafische Oberflächen in deutsch gibt.
Der Sternenhimmelstuermer klagt hier auch die gesamte E-Mail-
Software-Hersteller-Industrie an. Das integrieren von
Verschlüsselungstools ist megaeinfach, wurde aber bewusst nicht aktiv
gefördert. Natürlich wird sich der Sternenhimmelstuermer des Problems
annehmen und ein eigenes kleines Tool dazu Schreiben: Mit HTA und cmd
in Verbindung mi GNUPG schreiben..
15.08.2012
Die Computerbild bietet aus Seite 34 der Ausgabe 18/2012 ein Galaxy S 3
für 59,- € an. Dabei ist ein 24 monatiger Vertrag a 29,90= 716,60, also
zusammen: 776,60 €. Darin sind ein Gigabyte ungedrosseltes Surfvergnügens
(Flat), dazu noch Flat (250 Stunden und 3000 SMS) ins Vodafonenetz und ein
weiteres Mobilnetz nach Wahl. 15 Cent ins Festnetz und SMS - Da
kann das Schnäppchen schnell zu einer teuren Kostenfalle werden. Kein
Sim-Lock, aber ehrlich gesagt wird niemand so beschränkt sein, die
Karte laufend zu wechseln - der Sternenhimmelstuermer kennt keinen, es
sei denn der oder diejenige hat ein Dualhandy... Ist das Top oder Flop?
Die Basisdaten sind sehr überzeugend, dass Handy im Gegensatz zur
letzten Aktion der Computerbild mit dem Nokia Lumia wirklich Spitze
(Android aktuelle Version), das Netz von Vodafone im 900-Bereich und
fast genauso gut wie Telekom. 1 GB im Monat ungedrosselt geht in
Ordnung, der Sternenhimmelstuermer braucht durchschnittlich 80 MB, da
sind schon 1-2 You Tube Videos mit drinnen...
Der Einzelpreis entspricht wirklich den angegebenen rund 500,-
€...Selbst mit dem Vertrag vom Sternenhimmelstuermer für 11,-€ im Monat ( 264,- Euro in zwei Jahren und
einer echten Flatrate ins Festnetz - 1und1 bzw. Vodafone, aber "nur" 200 MB ungedrosselt) sind da kaum noch Sparpotentiale zu
entdecken.
Fazit:
Wer nicht schon einen Vertrag zu laufen hat, für den ist das
Angebot mehr als in Ordnung. Für Vieltelefonierer ins Festnetz und
SMS-Schreiber ohne App könnte das aber teuer werden - und die müssten
sich über das Hinzubuchen solcher Flats bzw. die Installation von
den entsprechenden Apps informieren. Natürlich müsste der Vertrag dann
schnellstens aufgelöst werden, da es ab dem dritten Jahr dann
unverhältnismäßig teuer wird - wie bei allen festen Verträgen mit
Bindung. Ansonsten
ist es diesmal ein überzeugendes Angebot, dass der
Sternenhimmelstuermer nicht mal mit einer böswilligen Einstellung
zerpflücken könnte...
08.08.2012
Als Kulturseite ist die Sternenhimmelstuermerhomepage immer bemüht,
sich mit der künstlichen Intelligenz zu beschäftigen. Im sogenannten
Turing Test Schnitt die Software Cleverbot im Jahr 2011 überdurchschnittlich ab. Zitat Wikipedia:
" Am 3. September 2011 nahm die
KI-Webapplikation Cleverbot zusammen mit wahren Personen an einem
formellen Turing-Test beim technischen Festival 2011 am indischen
Institut IIT Guwahati teil. Die Ergebnisse wurden am 4. September
bekannt gegeben. 59,3 % von 1334 Personen hielten Cleverbot für einen
Menschen. Die menschlichen Konkurrenten hingegen erzielten 63,3 %.[4]
„Welch durchaus überraschendes Ergebnis. Sogar höher als selbst ich
erwartet oder gar erträumt hätte“, sagte der britische Informatiker
Rollo Carpenter während einer Vorlesung beim Technischen Festival. „Die
gestrigen Ergebnisse überstiegen 50 % und man könnte meinen, dass
Cleverbot den Turing-Test (...) bestanden hat.“
Der Sternenhimmelstuermer testete darauf hin bei cleverbot.com,
ob das denn auch so stimmt. Na ja, wenn No Script aktiv ist, müssen Sie
erstmal temporäre Rechte freigeben. Danach können Sie sich mit
der Onlineversion von Cleverbot unterhalten, vorzugsweise
in Englisch, aber ein paar brocken Deutsch sind auch möglich. Im
ersten Gespräch nahm Cleverbot eine eher aggressive Haltung an.
Fragen werden eher kurz beantwortet und das Ganze
wirkte eher für den Sternenhimmelstuermer wie ein oberflächliches
Gespräch mit einem eher minderbemittelten Menschen - also durchaus
realistisch...-:)
Da stellt sich gleichmal die Frage, ob man gerade bezahlbaren
Flirtchats noch trauen kann...und für die Geschäftswelt stellt sich die
Frage nach Siri und Cleverbot: Kann ich einfache Beratungsgespräche
nicht interaktiv erledigen. Die Fragen gerade auf ein Produkt bezogen,
sind eigentlich wiederkehrende Formulierungen...die man in einem
Antwortsatz in Thinktables in Tabellen abspeichern kann.
Man braucht nicht mal ein komplettes Verständnis von Sätzen, sondern
nur von Schlüsselwörtern, auf die man mit einer hohen
Wahrscheinlichkeit Antworten im SMS-Stil posten kann. Der
Sternenhimmelstuermer erstellte gerade eine Suchmaschine
in VBS, Batches und HTA und wird auch mal ein einfaches Beispiel zur KI
programmieren. Thema: Wetter, Grundlage: Temperaturen in Ländern (das
ist ja im Gegensatz zu Fussball oder politischen Themen auch in der
Geschäftswelt eines der zugelassenen Themen...).
In
vielen Abhandlungen im PC-Bereich beschäftigte sich der
Sternenhimelstuermer mit KI auf der untersten Ebene und es wird Zeit,
einen Schritt weiter zu gehen. Das dauert wieder ein paar Wochen, wird
eine simple Demo, aber der Sternenhimmelstuermer ist zuversichtlich,
dass er zwar den Turing-Test nicht besteht, aber das zumindest ein
lustiges Spielzeug in Subsprachen geschrieben wird...Der Vorsprung der
etablierten Forscher ist erst mit Siri und Cleverboot gewachsen, also
gar nicht so groß...
Der
Sternenhimmelstuermer richtete
einen Blog bei http://sternenhimmelstuermer.blogspot.com/
ein. Allgemeine
Anregungen, Kritiken, Fragen und Lob sind Willkommen.
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Orientierung auf
der
Sternenhimmelstuermerseite von Google und findet nur Inhalte dieser
Homepage. Der Sternenhimmelstuermer
distanziert sich von
den Werbeinhalten. Sie geben bei der Suche Daten ein, deren
Verwendung nach den Regeln von Google weiterverwendet werden können.
Der Sternenhimmelstuermer hat darauf keinen Einfluss, aber kommt mit
diesem Hinweis der Verpflichtung aus dem Datenschutz und
Telekommunikationsgesetz nach, auf diesen Umstand aufmerksam
zu
machen. Mit der Eingabe eines Suchwortes stimmen Sie dieser
Verfahrensweise zu, der Sternenhimmelstuermer kann hierfür nicht
haftbar gemacht werden.
So schön die Suche auch
ist, trotzdem empfiehlt der Sternenhimmelstuermer sich nicht nur auf
die Suche zu verlassen!
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Der Autor dieser
Artikel
gehört keiner politischen Vereinigung oder Untervereinigung an. Er ist
nur seinen christlich moralischen Wertvorstellungen verpflichtet.
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