06.01.2015 Ich bin stolzer Besitzer eines G8...
... und das ist weder die Weiterentwicklung des ehemaligen Nato-Gewehrs
G7 noch hat es irgendetwas mit dem ehemaligen Weltwirtschaftsgipfel
etwas zu tun, als die Welt noch in Ordnung war und Russland dabei war...
Nein, dass ist die Bezeichnung von Huaweis 5,5 Display großen
Smartphones, wo außer bei Computerbild noch nicht viele Beurteilungen
Im Netz zu finden waren.
Bei Saturn kostete das 359,- € und
lag in räumlicher Entfernung zum Honor 7, welches ich
eigentlich kaufen wollte, aber nach einem kurzen
Größenvergleich, dann noch die Größe von 32 GB des Speichers und
zuletzt noch das Anschauen der Variante Spacy Grey, die nach
meinem Geschmack viel edler aussieht als das Standardmodell mit dieser
weißen Umrahmung auf Displayseite, da konnte ich nicht widerstehen und
ließ das Honor links liegen.
Doch erst einmal zu den Grunddaten, die löblicher Weise in den Einstellungen teilweise abrufbar sind:
5,5 Zoller,, Gorillaglas
CPU Octa-Core 1,5 GHZ
RAM: 3 GB
Telefonspeicher: 32 GB , davon 22.16 frei, erweiterbar durch Micro SD bis 128 GB
Auflösung 1080 x 1920 (403 PPI)
Akku 3000 mAh, eher ausdauernd, leider fest verbaut, Pfui...!
Android-VersioN 5,1
Emui 3.1 (Oberfläche von Huawei), Nano Sim
Hauptkamera: 13 MP, vorn 5 MB, Fotoleuchte, hintere Kamera ragt im Milimeterbereich deutlich auf Rückseite hervor
GPS: von Glonass bis GPS alles vorhanden
Radio (Kopfhörer, ohne Abnahme), mit echtem Superklang
Fingerabdrucksensor: funktioniert prima...
NFC-Chip - sitzt auf Kamera
Bluetuth: 4,0 naja..., Infrarot: nein, Mini-USB OTG: ja
Nach der App AndroidSensor hat mein Smartphone folgende Sensoren:
Location, Accelerometer, Gravity, Linear-Acceleration, Light,
Magnetic-Field, Orientation, Proximity (ist so eine Art
Entfernungsmesser des Kopfes zum Handy zum Ausschalten des Displays),
Battery Status, Sound level (prima, die Probeanzeige ersetzt eine
Sound-Mess-App), Date Time (dafür gibt es einen Sensor?), Battery.
Definitiv nicht hat mein G8: Gyroscope, Atmospheric pressure, Temperature, Relative Humidity (relative Feuchtigkeit)
Zubehör: Ladekabel und Adapter, Schlüssel zur Öffnung des
Nano-Kartenschachtes, Kopfhörer und Bedienungsanleitung. Ich holte mir
noch einen durchsichtigen Bumper dazu.
Ausgemachte Schwächen:
Telefon ist klar mit leichten Nachhalleffekt in erster Probe,
aber zu leise, derselbe Mist wie beim Lumnia oder der Autor wird
langsam schwerhörig, aber der erste Test war in leiser Umgebung mit
voller Lautstärke. Kommen dann Umgebungsgeräusche dazu - nicht alle
Menschen sitzen wie die Manager von Lumnia und Huawei in abgeschotteten
fast schalldichten Büros - dann kann das unangenehm werden...
Das ist bisher die einzige Schwäche: Ich bin kein Gamer und den wird
der gedrosselte Octa-Core ein Dorn im Auge sein. Ich spiele hingegen
Backgammon und Skat und da braucht man nicht unbedingt ein
Gamer-Smartphone...
Insgesamt ist das Huawei kleiner als mein
altes ZTE, aber größer als das Lumnia - gut verarbeitet und der
Einrichtungsassistent ist prima. Überhaupt gefällt mir die
Benutzeroberfläche, auch wenn das Prinzip erst einmal relativ
starr ist.
Wer einmal mit einem 5,5 Zoll-Display - gerade
"als älterer Mensch" arbeitet, der will nicht mehr unbedingt zum
Daumenkino zurück: Egal ob Skat, Backgammon, Internetseiten oder
Sternatlas, da kann mir die lange Zeit auch von Apple propagierte
Ein-Hand-Bedienung gestohlen bleiben.
Einen File-Manager lud
ich mir runter wie PM-Plus, einer Huawei App, mit der man prima
Berechtigungen von Apps regulieren kann.
Sonst dürfte ein Android-User eigentlich keine Probleme haben.
Adressen importierte ich über Whats App, Facebook und die normale
SIM-Karte von 1und1 - keine Probleme oder Besonderheiten.
Die Apps holte ich mir über mein Google-Konto und bisher funktionierten die klaglos.
Ich finde die Farben des Smartphones sehr klar, etwas dunkel und eher
"kalt". Der Blickwinkel ist gut, aber Sonneneinstrahlung kann man im
Winter schlecht prüfen.
Der Sprachrekorder ist ein Highlight: Echt tolle Aufnahmen und versendbar.
Über Fotos kann ich noch keine gezielten Aussagen machen, aber für den Normalknipser scheint das ausreichend zu sein.
Der Fingerabdrucksensor verrichtete bisher seine Arbeit gut. In
Vergleich zu früheren Handys und zum Apple Smartphone meines Freundes
sehe ich zur Zeit bis auf die Lautstärke bei
Telefongesprächen den Titel best Handy ever für meine
Bedürfnisse voraus.
Mit WPS Office von Kingsoft konnte ich eine Numerologie-Tabelle bearbeiten. Die Software ist mit drauf.
Der Wecker ist bei der Uhr untergebracht und heute Morgen fand ich
erstmal nicht den Knopf zum Ausschalten...Muss da mal experimentieren...
Internetseiten bauten sich bisher über W-LAN schnell auf. GPS muss ich
nochmal außerhalb testen. Da ging ich übrigens in den
Einstellungen auf Standortzugriff und Standortmodus und ging von
hohe Präzision auf Akkusparmodus - ich hörte, dass das gerade bei
längerer Nutzung vorteilhaft ist und wer spartanisch nur auf GPS geht,
kommt vielleicht ein wenig länger mit GPS über die Runden.
Ach
ja, ich verzichtete diesmal auf die Installation von irgendwelchen BVG
Apps. Die Google Maps App bringt mich sicher an das Ziele: Egal ob mit
öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß - In Berlin reicht
Google Maps, egal ob S-Bahn, U-Bahn oder Bus.
Ich habe von BVG bis Öffi alles durch: Nichts ist so gut wie Google-Maps.
So, dass muss jetzt für den ersten Eindruck reichen. Es werden bestimmt
noch einige Nachträge kommen und vieles wird auch von der Lautstärke
beim Telefonieren abhängen - da bin ich empfindlich. Sehen und hören
sind die wichtigsten Wahrnehmungsorgane des Menschen und wenn der Trend
zu Leise-Handys anhält, dann begehen die Hersteller einen Fehler.
Seit meinem 18 Lebensjahr ungefähr konnte ich die hellste Pfeife der
Passauer Orgel nicht mehr hören (ist normal). Die Hörfähigkeit nimmt
mit zunehmenden Alter ab: Das ist alles bekannt - scheinbar nicht in
den Marketingstrategien der Smartphonehändler..., da sollte sich
notfalls Google einschalten und eine App zur Verstärkung der
Lautsprecher herausbringen - dieses wäre bei den meisten
Smartphones auch möglich - eine gewisse Übersteuerung wäre dabei
hinnehmbar: manchmal sind es wenige Prozentpunkte, die über Missbehagen
und Wohlgefühl entscheiden - in einer überalterten Gesellschaft sollte
man da sich an die Kunden anpassen, denn umgekehrt ist das für die
schallgeschädigten 70 er, 80 er und 90 er nicht mehr möglich...
Nachtrag
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18.03.2016
Ich bin mit dem G8 überwiegend zufrieden, aber einige Punkt unterliegen
der Kritik: Ich suche nicht nach Schwächen, sie werden einem Nutzer im
Laufe der Zeit offenbart...
- Lautstärkeregelung am hauseigenen Kopfhörer ist absoluter Mist und
sehr schwer und nur in groben Schritten möglich. Ist eben klein und
fummelig und eine Feinjustierung kaum möglich, sondern nur gröbere
Schritte
- E-Mail Empfang-patent ist Mist: Da gibt es keine einfache
Nachladetaste vom abholen von E-Mails, sondern man muss im Posteingang
beim manuellen Empfang die Leiste nach unten ziehen: das soll wohl Cool
sein, aber man zieht dann zulang oder zu kurz und gar nichts passiert.
Manchmal nach dem vierten oder fünften Versuch, weil der richtige
Punkt, an dem man die Finger lösen muss, kaum einen Spielraum hat und
wenn man zu weit zieht oder zu kurz, dann passiert gar nichts.
- Der Fingerabdrucksensor funktioniert fast immer, aber manchmal hängt
er sich auf und gar nichts passiert. Dann geht die nächsten 10 bis 20
Sekunden gar nichts mehr, der Finger wird immer wieder nicht erkannt,
egal, ob man einen oder zwei Finger eingescannt hat...
- manchmal wird der Ton beim Abspielen von Musik einfach so leiser -
ist fast wie eine implementierte Akku-Sparfunktion. Was Töne angeht bin
ich absolut sensibel: ich höre zwar nur zwei oder dreimal in der Woche
Musik, dann soll es aber funktionieren.
Schwierigkeiten gab es hingegen mit meiner Fritz-App, ich benutze mein
Smartphone auch als Haustelefon und beim letzten mal hörte mich meine
Gesprächspartnerin überhaupt nicht.
Bluetooth scheint auch eher lahm zu sein - neulich fand ich nicht Bluetooth-Lautsprecher-Boxen auf einer Party.
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Es gibt auch positive Momente und die im Internet kursierende Whats-Up-Schwäche kann ich nicht bestätigen.
Positiv finde ich weiterhin Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die Anzeige
des Batteriestatus, die von Hause aus implementiert ist - die ist von
Natur aus ausgeschaltet und kann über Einstellungen und Akku aktiviert
werden...andere Apps hingegen tragen Trauer..
Dann kann man die Berechtigungen von Apps sehr gut steuern, die App PM-Plus für Huawei hilft weiter.
Die Bedienung und Internet ist flüssig - keine Probleme.
Fazit: Vom perfekten Smartphone ist das G8 meilenweit entfernt, im
Gegenteil, im Vergleich zu allen anderen Smartphones wurde ich mit
kleinen störenden Fehlern konfrontiert, die im Falle der manuellen
E-Mail-Abholung und bei Tonsprüngen mich im Gesamtgefühl negativ
beeinträchtigen: Das ist zwar Jammern auf hohem Niveau, aber trotzdem...
Es zeichnet sich auch immer mehr ab, dass bei sämtlichen Smartphones -
einschließlich des G8 in meinem Leben, der Kopfhöreranschluss eine
Schwachstelle zu sein scheint. Ich gehe sehr pfleglich mit meinen
Smartphones um und nur das Samsung Omnia hatte bis zum letzten tag null
Probleme mit Kopfhöreranschluss, vernünftige Telefonlautstärke bei
klarer Verbindung.
Die Telefonverbindungen sind beim G8 auch störungsfrei, aber definitiv zu leise und das liegt nicht nur an meinen Ohren...
Ich glaube mittlerweile, dass in der Android-Liga Samsung wirklich als
Spitzenmodell anzusehen ist und auf die vielen Tests im Internet, die
nicht auf Usererfahrungen beruhen, kann man sich nicht verlassen.
Grobe Ungereimtheiten müssten in Tests eigentlich auffliegen.Ich kaufte
zweimal smartphones bei Saturn, weil man die Smartphones dort in die
Hand nehmen kann, aber das reicht leider gar nicht: man müsste ein paar
Probetelefongespräche durchführen können und sich wirklich zwei Stunden
durch die Bedienung und Einstellungen durchkämpfen.
Ich glaube, dass ich in einem Jahr dann wieder auf ein Galaxy 7
umsteige, wenn es denn billiger ist. Hat zwar keinen wechselbaren Akku,
aber irgendwo bin ich es leid tausend Frösche zu küssen, die dann sich
nicht in Prinzessinnen, sondern in Durchschnittsfrauen mit ein paar
Warzen als Makel verwandeln...
Ach ja, dass G8 wurde immer noch nicht auf Android 6 bzw. 6.1
erweitert, man werkelt hier immer noch unter android 5.1, welches
peinlich ist, da das G8 ziemlich neu ist. Bin mal gespannt, ob es
überhaupt zu einem Update kommt: Ich glaube das erst, wenn andere user
und ich das drauf haben.
22.03.2016
Sensoren - oder die unbekannte Gefühlswelt Deines Smartphone
Mal ehrlich, nur die wenigsten Menschen machen ihren Smartphone - Kauf
von Sensoren abhängig. Die Hersteller geben die Sensoren auch nur an,
wenn so ein Feature wie z. B. Fingerabdrucksensor es einen Marktvorteil
verspricht.
Dabei sind solche Sensoren im alltäglichen Gebrauch wichtig: Sei es zur
Navigation, Messung von weiten und Entfernungen, dem Magnetismus für
Kompass-Apps, Neigungswinkel des Handys für Entfernungen, der
Pulsmessung, zur Messung des Luftdrucks...
Doch welche Sensoren habe ich nun eigentlich verbaut? Um
herauszufinden, welche Sensoren sie haben, geben sie einmal Sensoren
und Wörter wie test z. B. ein, es gibt verschiedene Apps und die
funktionieren dann auch meistens.
Mit meinem G8 von Huawei ging ich dann auf Entdeckungstour:
Nach der App AndroidSensor hat mein Smartphone folgende Sensoren:
Location, Accelerometer, Gravity, Linear-Acceleration, Light,
Magnetic-Field, Orientation, Proximity (ist so eine Art
Entfernungsmesser des Kopfes zum Handy zum Ausschalten des Displays),
Battery Status, Sound level (prima, die Probeanzeige ersetzt eine
Sound-Mess-App), Date Time (dafür gibt es einen Sensor?), Battery.
Definitiv nicht hat mein G8: Gyroscope, Atmospheric pressure, Temperature, Relative Humidity (relative Feuchtigkeit)
Kann ich damit leben? Natürlich...
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Entfernungsmesser
Ist ein lustiges Gimmick und es gibt dafür auch trotz gegenläufiger
Meinung einen Sensor dafür, der auf den ersten Blick gar nichts damit
zu tun hat: Den Neigungswinkel, mit den man bei Apps wie Sternenatlas
die Planeten an ihrer Position findet: Die Windows-Phone Fraktion ist
in den Ar... gekniffen, denn die Lumnias haben diesen Sensor nicht und
auf den Downloadseiten von solchen Apps gibt es jede Menge Trolls, die
User mit schlechten Bewertungen anfeinden, weil sie das wirklich
scheinbar einfache System nicht begreifen.
Es gibt aber auch eine simple Erklärung: Funktioniert der
Neigungswinkel-Sensor nicht oder liegt ein Softwarefehler vor, dann
wird das Ergebnis arg falsch, aber gehen wir einmal zu den Basics,
damit Sie das Problem nachvollziehen können.
Das Grundprinzip aller dieser Apps - es sei denn sie beruhen auf
"Echo-verfahren" ist, das eines rechtwinkligen Dreiecks oder wie Wiki so schön sagt:
"Ein rechtwinkliges Dreieck ist durch
drei Bestimmungsstücke vollständig bestimmt: den rechten Winkel, eine
Seite sowie eine weitere Seite oder einen weiteren Winkel.
Sind beide Katheten gegeben, so lässt sich das Dreieck nach dem SWS-Fall behandeln.
Sind eine Kathete und die Hypotenuse gegeben, so wird der SSW-Fall angewandt.
Ist ein nicht-rechter Winkel
gegeben, so lässt sich über die Winkelsumme der dritte Winkel
bestimmen. Danach kann man das Dreieck nach dem WSW-Fall behandeln."
Ich versuche das mal für ein Smartphone zu übersetzen: Die App
(Software) braucht mindestens zwei Angaben, um ein Dreieck zu
konstruieren:
Der 90 Grad winkel zu der Erde ist immer gegeben und darum schlagen wir
einen Halbkreis: Jetzt brauche ich noch mindestens eine Höhenangabe und
den Neigungswinkel, um das rechtwinklige Dreieck zu konstruieren. Dazu
kann ich z. B. die Höhe der Kamera eingeben und fixiere mit einem Punkt
der Kamera einen Bodenpunkt an. Der Neigungswinkel, der vom Sensor
errechnet wurde, gibt den Winkel zum Boden des Objektes an. Dann
brauche ich nur noch die Strecke im Boden nach den gängigen Formeln
berechnen.
Eine andere Möglichkeit ist es bei den Apps, wenn man die Größe oder
Breite des Objekts weiß und diese eingibt und wieder ein
rechtwinkliges Dreieck konstruiert.
Das geht ziemlich unkompliziert ohne komplizierten Algorithmus, aber
die Genauigkeit hängt, da nur wenige cm Abweichung eine ganz schön
große Verschiebung bewirken kann.
Mit einem Geodreieck mit eingebauten Winkel kann man das emulieren,
wenn man die Bezugsgröße eines Objektes kennt, mit einem Smartphone
geht das einfacher.
Fazit: Allein schon die Tatsache, dass die alten Lehrsätze aus
Griechenland eine Renaissance erleben, macht solche Apps sympathisch
und ich hätte mir in der Schule gewünscht, wenn dort ein progressiver
Lehrer mal sein Smartphone aus der Tasche gezogen hätte und dann das
rechtwinklige Dreieck und die Bedeutung von Winkeln und die Möglichkeit
zur Messung von Entfernung so anschaulich erklärt hätte.
Allein für solche Apps wider der üblichen Verdummung kann man nur dankbar sein.
Dieser Artikel wurde meiner Smartphonebeschreibung hinzugefügt.
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16.09.2016 Huawei G8 goes Marsmallow
Heute stieß ich eher zufällig darauf, dass es ein Update für mein G8
gibt. Ich aktualisierte also mit ca. 79 MB und nach einem Neustart, bei
dem ich erstmal Schwierigkeiten hatte, weil ich meine Pin und
PUK-Nummer der SIM-Karte versemmelt hatte, aber dann kam die lange
erwartete Mitteilung: Es gibt eine Aktualisierung auf Emui 4.0 für, die
auf Marshmallow 6.0 basiert.
Tolles Fachchinesisch von Huawei, da wäre es doch sinnvoller zu
schreiben, dass eine Aktualisierung auf Marshmallow 6.0 mit Emui 4.0
vorliegt: Auf die Androidversion kommt es den interessierten und
fachbegeisterten Menschen an...
1,32 GB wollen dazu erstmal runtergeladen sein, was gerade passiert:
Folgende Änderungen gibt Huawei an:
-Fotos können mit Notizen und Breitengrad versehen werden
- Fotos können gleichzeitig gedruckt werden, in dem Sie in einem PDF zusammengefügt werden
- Kompass: mehr Anzeigen in vertikaler Position oder bei Ablage auf ebener Fläche
- mehr Optionen für Alarmtöne
- Videobildschirmaufnahme
- Nachrichten: verwerfen nach Versand
- Softlock für schnelle Sperrung
- einige Apps wie der Browser und die Lupe wurden entfernt
- Vormittags-/Nachmittagsangabe wurde entfernt
- Verknüpfung für die Akkueinstellungen wurden aus dem Widget entfernt
- die entsprechenden Berechtigungen müssen aktiviert werden, um externe speicher wie G-Mail freizugeben
Sind nur Auszüge und ich werde dann mir das erstmal anschauen, sobald
die Aktivierung durch ist. Da ich gewartet habe, glaube ich, dass ich
auch ohne ein Werkreset durchkomme, wie es bei einigen Installationen vor einem halben Jahr aus anderen Quellen noch empfohlen wurde:
Inzwischen dürften die Versionen weltweit getestet worden sein und wenn
Huawei diesen Build selbst vorschlägt, dann dürfte das nun
massenmarkttauglich sein.
Dann bin ich zufrieden, denn noch eine Weile kann man mit Marshmallow beruhigt mitschwimmen.
Ansonsten war ich mit dem G8 bisher sehr zufrieden. O. K., nachdem ich
auf Bluetooth-Kopfhörer umgestiegen bin um so mehr. Ansonsten haut auch
der Ton hin, vielleicht auch Gewöhnungssache.
Die Batteriezeiten sind mehr als gut: Zwei bis drei Tage sind keine
Seltenheit, aber ich benutze mein Smartphone eben auch nicht übermäßig.
Nun, dass Update ist gerade fertig und nach erstem Durchgehen konnte ich keine großen Veränderungen feststellen.
Bin jetzt natürlich gespannt, ob sich die Batterie noch steigert, in
den Einstellungen wurde Marshmellow 6.0 eingetragen, das war es nun.