Fukushima ist nur ein Jahr her und entgegen dem Geschichtsrevionismus
nun auch leicht verspätet ein Statement der Sternenhimmelstuermerseite:
Vor einem Jahr wurde der Wiederausstieg aus dem atomaren Wahnsinn
von der schwarz-gelben Bundesregierung beschlossen - frei nach dem
Motto: Doppelt genäht hält besser. Ursprünglich hatte Rot-Grün den
Ausstieg beschlossen. Dieses schmälert zwar nicht den Verdienst, den
überwiegenden Teil der Menschen mit ins Boot geholt zu haben, wird aber
bereits ein Jahr nach Fukushima in den Medien sehr verkürzt
dargestellt.
Der Druck der Straße hingegen ist ein Jahr nach Fukushima wichtiger
denn je: Wo ist denn nun eine tragfähige Lösung für Endlagerungsstätten
des deutschen Uranabfalls? Wo ist denn ein valides Konzept im
Umgang mit unseren schwindenden Ressourcen? Lange Jahre
hieß das Konzept Kernfusion - Der Sternenhimmelstuermer will nicht
ungerecht sein, aber er sieht nicht wirklich einen Fortschritt in der
Entwicklung dieser Technologie!
Die Bilder vom Strommix 2011
sprechen eine deutliche Sprache: Mit Energie sparen und ökologischen
Energien allein ist der Wiedereinstieg in den atomaren Wahnsinn
vorprogrammiert...In den letzten Automobilmessen feierte der "sparsame"
Benzinmotor Renaissance - Elektroautos führten ein Mauerblümchendasein
und sind auf Dauer keine Alternative? Und in diese Technologie werden Milliarden
investiert. Dabei dürfte nicht nur die Entsorgung der alten Akkus ein
Problem werden...Der Sternenhimmelstuermer ist skeptisch...
Wie wäre es denn, wenn zur Abwechslung mal ernsthafte Alternativen wie
Wasserstoff für das Automobil erwogen würden? Voltaikanlagen in der
dritten Welt wären dafür vortrefflich geeignet und nachdem ein Teil der
Nahrungsmittel in Biodiesel verbraten wurde, wäre es doch lustig, wenn
wir nun auch das Trinkwasser für unseren mobilen Egotripp aufbrauchen.
Frei nach dem Motto: Was interessiert es mich, wenn Menschen hungern
und dürsten, Hauptsache ich bin mobil.
Vor einem Jahr begann der Ausstieg aus dem nuklearen Wahnsinn und mit
dem Urteil der Ethik-Kommission endete auch das Tagebuch des
Sternenhimmelstuermers zu diesem Thema:
Damit wird aber ein neues
Kapitel für die Politik aufgeschlagen - es sei denn, wir wollen in ein
paar jahrzehnten den dritten Ausstieg zelebrieren - mit einer
zerstörten Umwelt.
13.03.2012
Der Sternenhimmelstuermer ist begeistert wie schon seit Jahren nicht
mehr - nein, nicht über Windows 8 mit seiner "genialen" Metrooberfläche
als Ärgernis für Poweruser auf dem Desktop-PC, sondern von einem
Projekt der Mozilla Foundation namens Boot to Gecko - einem Smartphone-Betriebssystem basierend auf einen
Linux-Kernel, Html 5, css, Javascript und der Gecko-Engine.
Der Hammer: Das Ganze wird saubillig und im Sommer steht dann
vielleicht schon ein Smartphone für lau (so um die 60,- €) zur
Verfügung. Das System ist schlank und schon weiter entwickelt, als
viele denken - die Microsoft Corporation hätte sicherlich analog keine
Probleme eine Developer im nächsten Monat von Boot to Gecko
herauszubringen...
Erinnert
den Sternenhimmelstuermer ein wenig an die Erfolgsgeschichte von Google
Chrome: klein Flink schnell, neu und innovativ.
Dazu 100 % Open Source. Hey, da kann der Sternenhimmelstuermer sich
durchaus vorstellen, ein wenig mit zu coden. Endlich jemand, der die
Sprachen des Webs in eine Smartphone-Oberfläche einbindet.
Datenschutz pur und endlich eine Alternative!!!
Dazu bemühen sich die Mozilla-Mitarbeiter native Apps
plattformübergreifend für alle Handys herzustellen.
Sämtliche Anliegen und Entwicklungen dieser Projekte sprechen dem
Sternenhimmelstuermer aus dem Herz und der Seele. Die Internetcommunity
wird davon auf die Dauer profitieren. Aufruf: Hey, Unis, wenn möglich,
klinkt Euch in dieses zukunftsweisende Projekt ein und beantragt
fleißig Fördergelder: In dem Projekt Boot to Gecko steckt ein riesiges
Potential und der Sternenhimmelstuermer wird nach seinen Kräften Boot
to Gecko unterstützen.
08.03.2012
Herr Wulff wurde mit dem Zapfenstreich also offiziell aus dem Amt
gejagt. Bekanntlich sollte er laut öffentlicher Meinung auf
den Zapfenstreich und Ehrensold freiwillig verzichten. Der
Sternenhimmelstuermer ist entrüstet - nicht über Herrn Wulff, sondern
über unsere scheinheilige Gesellschaft per se.
Es fand also eine öffentliche Vorverurteilung statt und die Presse war
das Gericht. Die alten Bundespräsidenten verweigerten Ihre Anwesenheit.
Sorry, aber dienstlich gesehen war Herr Wulff in seiner Amtszeit ohne
Fehl. Man darf also einen Menschen für seine Taten in der Vergangenheit
abstrafen? Wobei nicht einmal ein fertiges Urteil bestand. Willkommen
im Mittelalter, wo man Menschen öffentlich an den Pranger stellte.
Wie wird
man denn
nun in Zukunft bei Feierlichkeiten reagieren, wo alle alten
Bundespräsidenten eingeladen werden? Wird nun eine Lex Wulff
erlassen? Der Sternenhimmelstuermer wünscht sich, dass Herr Wulff dann
bei jeder Einladung der alten Bundespräsidenten in Zukunft auch
erscheint. Allein nur, um zu zeigen, dass Mobbing auf die Dauer
nicht läuft. Das Vergessen der Einladung an Herrn Wulff wäre übrigens
auch Mobbing - Und da Herr Wulff sehr jung ist, könnte sich das
jahrzehntelang hinziehen...
Das, was in der letzten Zeit betrieben wurde, bezeichnet man im
Volksmund als "Mobbing". Wikipedia sagt zu Mobbing:
"Mobbing oder Mobben (von englisch to mob „anpöbeln, angreifen,
bedrängen, über jemanden herfallen“ und mob „Meute, Gesindel, Pöbel,
Bande“) steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem
Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln".
Das Geld wird also beneidet (Invidia)? Eine der sieben katholischen Hauptlaster,
im Volksmund auch fälschlicherweise sieben Todsünden genannt...!
Der Sternenhimmelstuermer will jedoch auch eine konstruktive Kritik
frei von Neid für
die Zukunft publizieren: Die unselige Debatte über das Geld könnte mit
einer Grundgesetzänderung in Zukunft beendet werden: Im Artikel 54
I GG heißt es:
"Der Bundespräsident wird ohne Aussprache von der Bundesversammlung
gewählt. Wählbar ist jeder Deutsche, der das Wahlrecht zum Bundestage
besitzt und das vierzigste Lebensjahr vollendet hat."
Seit der Schaffung dieses Artikels 54 I GG ist die
Lebenserwartung
erheblich gestiegen und zumindest für Männer in der Arbeitswelt ist mit
dem 67. Lebensjahr Zapfenstreich (es sei denn, Sie werden vorher aus
Ihrem Beschäftigungsverhältnis gemobbt und aufgefordert freiwillig auf
Ihre Rentenansprüche zu verzichten). Warum wird dann das Lebensalter
nicht auf 55 Jahre (damit auch ein wenig Spielraum für eine weibliche
Bundespräsidentin besteht) heraufgesetzt? Zwar gilt ein
Rückwirkungsverbot,
aber in Zukunft wäre es doch nicht schlecht, wenn der Bundespräsident
sich aus eigener Hände Arbeit einen Rentenanspruch erarbeitet hat und
der Ehrensold für das steht, was er ist! Eine Anerkennung für die
geleistete Arbeit und Vertretung dieses Landes in seinem Amt.
Zwischenzeitlich wird der Sternenhimmelstuermer in christlicher
Tradition beten: Nicht für Herrn Wulff, aber um die sündigen Seelen in
unserer Gesellschaft, die meinen frei von Schuld zu sein, sich
aber in ihrer Selbstgerechtigkeit versündigten...Christentum ist
Verzeihen, Agape...aber nicht das traurige Schauspiel, dass uns
geliefert wird. In der aggressiven Jugendsprache würde man sagen:
"Wulff ist ein Opfer und ein Opfer verdient keinen Respekt, also kann
man
auf das Opfer eintreten". Kant würde sagen: "Was man nicht will, dass
man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu!". Und wie entscheiden Sie
sich?
Der Sternenhimmelstuermer weiß, dass dieser Artikel sehr einseitig ist.
Aber es gibt als Ausgleich hunderte von Artikeln, die die Meinung der
"Gutmenschen" vertreten, die die "Moral" scheinbar für sich gepachtet
haben, was aus christlicher Sicht anzuzweifeln ist. Superbia oder in
deutsch Hochmut ist jedenfalls nur eine "der sieben Todsünden", die
gerade Konjunktur erlebt...
Ein neuer Song für diesen Frühling, der nun
hoffentlich kommt. Das
Lied von Cutulutu(Alec) wurde von You Tube eingebettet: http://www.youtube.com/watch?v=C48QxjF2CAA
und besticht durch minimale
Instrumentalisierung (Gitarre und Stimme), viel Gefühl. Der
Sternenhimmelstuermer liebt es, Abseits vom Mainstream in Abständen
Künstler vorzustellen - diesmal eben zum Thema Liebe und vielleicht
auch ein wenig Depression...
Die Ruhepause wird für ein Ereignis besonderer Art unterbrochen. Die
Microsoft Corporation brachte die Consumer Preview heraus und löste
damit einen Sturm der Entrüstung aus, der sich in sämtlichen
Foren ausbreitet. Die Sternenhimmelstuermerseite schließt sich der
Entrüstung der User an: außer der Microsoft Corporation scheint sich
wirklich niemand über die neue Metrooberfläche für Desktops oder
Netbooks zu freuen. Die Chip titelte "Kampf ums Interface", bei PC-Welt sind die Kommentare zu Metro 100 %
eindeutig .
Es ist zu befürchten, dass nur sauteure Versionen von W 8 einen
vernünftigen Desktop als Startfläche haben werden.
Wir normalen User werden dann wohl mit der Metrooberfläche abgestraft.
Die Sternenhimmelstuermerseite wird adäquat reagieren und Linux mit den
Oberflächen KDE und Gnome vorstellen. Aus datenschutzrechtlicher Seite
auch eine vernünftige Entscheidung, da die Sternenhimmelstuermerseite
immer mehr Probleme mit der Politik der Microsoft Corporation mit dem
Motto: "Daten ins Netz" hat.
Das Motto der Sternenhimmelstuermerseite: Lasst die Microsoft
Corporation ins Netz gehen, unsere Daten bleiben auf unserem PC, mit
einem Desktop und ohne Werbung (daraufhin läuft die Integration von
Market Place in der Metrooberfläche hinaus).
Teurere Lizenzen für Firmen, Verlust der Datensicherheit - Hey, Firmen
des Mittelstandes: investiert und fördert Linux! Es bricht hier gerade
ein Damm. Der Sternenhimmelstuermer schießt sich mit diesem Artikel
natürlich wieder ins Abseits, aber der Sternenhimmelstuermer sagt
zumindest was er als mündiger Bürger und nicht willenloser Consumer
denkt.
Die o. a. Suche ist ein Service zur besseren
Orientierung auf
der
Sternenhimmelstuermerseite von Google und findet nur Inhalte dieser
Homepage. Der Sternenhimmelstuermer
distanziert sich von
den Werbeinhalten. Sie geben bei der Suche Daten ein, deren
Verwendung nach den Regeln von Google weiterverwendet werden können.
Der Sternenhimmelstuermer hat darauf keinen Einfluss, aber kommt mit
diesem Hinweis der Verpflichtung aus dem Datenschutz und
Telekommunikationsgesetz nach, auf diesen Umstand aufmerksam
zu
machen. Mit der Eingabe eines Suchwortes stimmen Sie dieser
Verfahrensweise zu, der Sternenhimmelstuermer kann hierfür nicht
haftbar gemacht werden.
So schön die Suche auch
ist, trotzdem empfiehlt der Sternenhimmelstuermer sich nicht nur auf
die Suche zu verlassen!
----- Der Autor dieser
Artikel
gehört keiner politischen Vereinigung oder Untervereinigung an. Er ist
nur seinen christlich moralischen Wertvorstellungen verpflichtet.
Weitere Ausführungen zum
rechtlichen Stand dieser Webseite finden Sie im Impressum dieser Webseite..